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Eine neue Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aller Ratsfraktionen soll ein Konzept für die künftige Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den Sportvereinen entwickeln. Das sagte Sozialdezernent Malte Spitzer vor dem Schul-, Bildungs- und Sportausschuss. In der Arbeitsgruppe sollen auch die Vereine und der Kreissportbund mitarbeiten.

Es geht dabei vor allem um eine Nachfolgeregelung für den 2018 auslaufenden Solidarbeitrag der Sportvereine an die Stadt. Derzeit zahlen die Vereine im Jahr 270.000 Euro und können dafür städtische Sportplätze und -hallen nutzen. Dieser Vertrag war von den Vereinen zunächst mit Wirkung zum 31.12. letzten Jahres gekündigt worden, wurde dann aber bis Ende dieses Jahres verlängert.

fx

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