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Der Bund hat in den Unterhalt der drei großen norddeutschen Wasserstraßen Ems, Weser und Elbe seit dem Jahr 2000 insgesamt 1,5 Milliarden Euro investiert. Am teuersten waren Baggerarbeiten in der Unterelbe mit 634 Millionen Euro, bei denen 210 Millionen Kubikmeter Schlamm abgetragen wurden, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (unter Berufung auf Angaben des Bundesverkehrsministeriums).

Die Ausgaben für die Baggerarbeiten in den drei Flüssen sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und liegen zusammengerechnet seit 2008 über 100 Millionen Euro. Für 2017 plant das Bundesverkehrsministerium Gesamtausgaben von 112 Millionen Euro, davon 50 Millionen für die Elbe, 37 Millionen für die Ems und 25 Millionen auf die Weser.

pa

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