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Die Zahl rechtsextremistisch motivierter Straftaten in Niedersachsen ist nach dem zuvorigen starken Anstieg im Jahr 2016 nur noch sehr leicht angestiegen. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf Zahlen der Polizei aus dem vergangenen Jahr. Insgesamt seien 1.622 solcher Delikte verzeichnet worden, sieben mehr als 2015. Die meisten dieser Taten hätten sich in Braunschweig ereignet, gefolgt von der Stadt Hannover und der Region Hannover. Von den Jahren 2014 auf 2015 hatte es bei den rechtsextremistischen Straftaten einen sprunghaften Anstieg von rund 1.120 auf über 1.600 gegeben.

fx

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