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Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat einen Vorschlag der niedersächsischen CDU abgelehnt, eine Obergrenze für Wölfe einzuführen. Es könne sein, dass der Wolf irgendwann nicht mehr zu den geschützten Arten in Deutschland gehören müsse - aber davon seien wir weit entfernt, sagte sie im NDR.

Angesichts der laufenden Diskussionen in Niedersachsen warb sie um mehr Verständnis bei den Wolfs-Kritikern. Als Europäer erwarteten wir etwa zum Beispiel von den Afrikanern, dass sie die Elefanten schützen, oder dass in Indien die Tiger geschützt werden. Die Deutschen hätten eine Verantwortung für die Wolfspopulation.

Entstehende Konflikte dadurch seien lösbar – schon jetzt könnten auffällige Tiere im Einzelfall getötet werden, und den Nutztierhaltern werde finanziell, und mit Zäunen und Herdenschutzhunden geholfen.

fx

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