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Die Kompetenzwerkstatt für Entrepreneurship und Transfer (KET) der Universität Hildesheim ist von der NBank als begleitende Einrichtung für das Förderprogramm Gründungsstipendium anerkannt worden. Damit ist die Uni Hildesheim eine von 24 Einrichtungen in Niedersachsen, die potentielle Gründer*Innen begleiten dürfe, heißt es in einer Mitteilung - allein fünf der 24 Einrichtungen befinden sich demnach in Hildesheim.

Das Gründungsstipendium fördert innovative digitale oder wissensorientierte Ideen. Unterstützt werden Einzelpersonen und Gründungsteams bis zu drei Personen für maximal acht Monate in ihrem Lebensunterhalt.

Prof. Dr. Athanassios Pitsoulis sagte, die KET freue sich sehr, ab sofort mit den potentiellen Gründer*Innen der Universität Hildesheim ein Gründungsstipendium beantragen zu können. Im Verbund mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft HI-REG versuche man, ein Rundum-sorglos-Paket zusammenzustellen, damit die Gründer*Innen sich auf die Ausgestaltung ihrer Gründungsidee konzentrieren können. Dafür entsteht derzeit auch ein 250 Quadratmeter großes Gründungszentrum in der Schützenallee.

fx

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