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Immer mehr Menschen wenden sich bei Beschwerden außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen lieber an den ärztlichen Bereitschaftsdienst, als zur Notaufnahme eines Krankenhauses zu gehen. Das meldet die Kaufmännische Krankenkasse mit Bezug auf eine eigene Erhebung.

2020 suchte weniger als jeder Vierte die Notaufnahme auf, während fast jeder Zweite stattdessen den Bereitschaftsdienst aufsuche. Im Jahr zuvor waren dagegen die Anteile mit rund 30 Prozent annähernd gleich. Als Erklärung hieß es, dass der Bereitschaftsdienst und seine Nummer 116 117 durch die Corona-Krise deutlich bekannter geworden sind. In einer Umfrage konnte inzwischen rund 30 Prozent der Befragten diese Nummer richtig angeben - 2018 waren es dagegen nur etwa halb so viele.

fx

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