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Das Bistum Hildesheim spendet 20.000 Euro für die Betroffenen des Hochwassers an der Ahr in Rheinland-Pfalz. Das Geld gehe an einen Hilfsfonds, den das Bistum Trier aufgelegt habe, hieß es. Gleichzeitig rufe man die hiesigen Gemeinden dazu auf, an einem der nächsten Sonntage die Kollekten zugunsten dieses Hilfsfonds zu geben. Man sei mit dem Bistum Trier durch die bestehende Bolivien-Partnerschaft eng verbunden, sagte der Hildesheimer Generalvikar Martin Wilk.

Unterdessen sind weitere Hilfskräfte auch aus Niedersachsen in der Katastrophenregion eingetroffen. So teilten die Hildesheimer Malteser gestern mit, dass am Wochenende 120 weitere Einsatzkräfte Quartier auf einem Sportplatz bei Ahrweiler bezogen haben. Sie werden voraussichtlich bis Freitag vor Ort sein und Hilfe leisten, und Kräfte des Arbeiter-Samariter-Bundes ablösen.

fx

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