Regionalnachrichten
Findling soll Städtepartnerschaft mit Gelendzhik sichtbar machen
Zum längjährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Hildesheims mit Gelendzhik in Russland wird nahe der Fußgängerbrücke an der Lucienvörder Straße - nahe der JoWiese - ein Findling aufgestellt. Dieser sei von der Firma SAS Rohstoffe und Entsorgung GmbH in Sarstedt gesponsort worden, teilt die Stadt mit. Der Stein solle ein Zeichen der Stabilität der Freundschaft zwischen den Städten sein.
Nächstes Jahr, wenn die Städtepartnerschaft 30 Jahre alt wird, solle er offiziell eingeweiht und die Brücke zur Gelendzhik-Brücke ernannt werden, sagte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer. Dazu werde auch sein russischer Amtskollege eingeladen. Gerade in der heutigen Zeit sei es wichtig, dass man in Verbindung und im Gespräch bleibt, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist, so Meyer.
Für das Jubiläumsjahr sind in Hildesheim, sofern es die Lage zulasse, auch Besuche aus Gelendzhik und deutsch-russische Kulturveranstaltungen geplant. Interessierte, die dabei auch im Vorfeld schon mitgestalten möchten oder ggf. als Gastfamilien zur Verfügung stehen, seien herzlich willkommen: Der Kontakt dafür sei Oliver Rösner bei der Stadt Hildesheim, per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0 51 21 - 301 1027.
fx
