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Sturmtief „Ignatz“ hat gestern für zahlreiche umgestürzte Bäume und Einschränkungen im Zugverkehr gesorgt. Dabei hielten sich die Schäden im Landkreis Hildesheim im Vergleich zu anderen Teilen Deutschlands aber in Grenzen, meldet die Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Die meisten Einsätze, insgesamt elf, verzeichneten die Feuerwehren am frühen Donnerstagmorgen. Dabei handelte es sich in den meisten Fällen um abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume, die Straßen oder Gehwege versperrten. Verletzt wurde niemand.

Aufgrund von Sturmschäden in Nordrhein-Westfalen stellte die Bahn den Fernverkehr zwischenzeitlich ein, was auch Hildesheim betraf. Auch bei Erixx und Enno kam es im Kreisgebiet zu Zugausfällen.

Der Deutsche Wetterdienst hat die Unwetterwarnung wegen erneut aufkommender stärkerer Winde bis Freitagabend auch für den Kreis Hildesheim verlängert.

 

sk

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