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Seit dieser Woche übernimmt ein Sicherheitsdienst die Kontrolle der 3G-Regel in den Bussen des ROSA Tarifverbunds. In einer Mitteilung sagte der Geschäftsführer von Stadt- und Regionalverkehr, Kai-Henning Schmidt, dass man durch den Einsatz des Sicherheitsdiensts erreichen wolle, dass sich die Fahrgäste sicherer und wohler fühlen. Diese personelle Unterstützung mache es möglich, die Umsetzung der Corona-Verordnung kontinuierlich zu prüfen. Das Personal sei durch seine Dienstkleidung klar erkennbar und trage immer einen offiziellen Ausweis des ROSA Tarifverbundes bei sich.

Fahrgäste, die ohne 3G-Nachweis angetroffen werden, müssten nicht nur den Bus verlassen, sondern würden auch angezeigt - ein Verstoß sei eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld von 50 bis 150 Euro belegt werden könne.

fx

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