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Die Bundespolizei hat für den morgigen Donnerstag und die Folgenacht eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Hannover erlassen, nach der das Mitführen von gefährlichen Werkzeugen, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art verboten ist. Im Falle eines Verstoßes könne ein Hausverbot oder auch ein Beförderungsausschluss ausgesprochen werden, heißt es in einer Mitteilung. Auch ein mögliches Zwangsgeld könne gegen uneinsichtige Personen verhängt werden.

Das Verbot umfasst den gesamten Gebäudeteil des Hannoveraner Hauptbahnhofs ausschließlich der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade von Donnerstag 12 Uhr bis Freitag morgen 4 Uhr. Die Bundespolizei hatte bereits in der Vergangenheit solche Verbote verhängt. Sie reagiert damit auf gestiegene Fallzahlen bei Körperverletzungsdelikten vor allen in den Abend- und Nachtstunden an Wochenenden.

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