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Das Polizeikommissariat Alfeld hat eine Bilanz seiner ersten Verkehrssicherheitswoche des Jahres gezogen. Darin heißt es, der Schwerpunkt habe vor allem auf der Geschwindigkeitsüberwachung gelegen. Es seien insgesamt 257 Verstöße registriert worden, von denen 71 mit einem  Bußgeld bewährt sind - und sieben Fahrzeugführer müssten mit einem Fahrverbot rechnen. Einer von ihnen war in Gerzen mehr als 60 km/h schneller als erlaubt - auf ihn kämen nun ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot zu. Mit einem Fahrverbot müssten auch zwei Personen rechnen, die mit mehr als 0,5 Promille unterwegs waren. Außerdem seien 12 Gurtverstöße, drei Verstöße wegen der Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt sowie drei Verkehrsstraftaten, zwei Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz und ein Fall von Fahren ohne Fahrerlaubnis festgestellt worden.

Die Kontrollen fanden dabei laut Bericht vor allem an besonders gefährdeten Straßenabschnitten statt - insbesondere in der Nähe von Schulen und Kindergärten, aber auch z.B. am Roten Berg oder der Wernershöhe. Auch im Bereich des so genannten "Posings" mit teils illegal modifizierten Fahrzeugen gab es eine Kontrolle, bei denen von 38 Fahrzeugen 10 mit Ordnungswidrigkeiten festgestellt wurden. Außerdem gab es im Rahmen der Aktionswoche mehrere Informations- und Präventionsvorträge für junge Leute zu den Themen Cannabislegalisierung, Fahruntüchtigkeit und Sicherheit im Straßenverkehr. 

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