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Vor dem Hildesheimer Finanzausschuss sind diese Woche erneut die Pläne für den Wasserkamp besprochen worden. Sandra Brouër, Fachbereichsleiterin für die Stadtentwicklung, stellte den Mitgliedern eine aktualisierte Planung vor. Diese war angepasst worden, nachdem von Seiten der SPD weitere Vorgaben gemacht wurden, insbesondere zum Anteil des sozialen Wohnungsbaus.
Im Ausschuss wurde mehrfach die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts hinterfragt. Die derzeitigen Pläne sehen einen leichten Überschuss bei den Einnahmen gegenüber den Kosten vor, allerdings sind viele Dinge noch unklar oder nicht mit eingerechnet. Von Seiten der Stadt wurde wiederholt betont, dass neuer Wohnraum gebraucht werde – sonst drohe eine Abwanderung ins Umland ab und die Menschen zahlten dann dort ihre Steuern, würden aber dennoch mit dem Auto nach Hildesheim kommen.
Der Finanzausschuss fällte letztendlich keine Entscheidung, sonders verwies das Thema zur weiteren Beratung in die Fraktionen.

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