Kreis-Mehrheitsgruppe stützt Übergangslösung für den Schülerverkehr – Radio Tonkuhle Hildesheim
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In der Frage einer möglichen Übergangslösung für Schülerinnen und Schüler, die wegen einer Neuregelung dieses Jahr keine Busfahrkarte mehr bekommen, will die rot-grün-geführte Mehrheitsgruppe im Kreistag einen Vorschlag des Landrats mittragen.

Am 25. September solle so im Kreistag beschlossen werden, dass die betroffenen Familien für das neue Schuljahr doch eine Fahrkarte bekommen, um die finanzielle Belastunge durch den abrupten Wechsel der Regelungen abzumildern. Damit müssten die Familien die Karten zwar vorfinanzieren, würden die Kosten später aber auf Antrag zurückbekommen. Die Mehrheitsgruppe will außerdem eine Prüfung, wieviel es kosten würde, diese Übergangslösung zu verstetigen.

Die derzeitige Situation war durch den Übergang der Zuständigkeit von der Stadt auf den Landkreis entstanden, der strengere Maßstäbe ansetzt: So besteht kein Anspruch auf Schülerbeförderung, wenn die besuchte Schule weiter entfernt ist als eine andere Schule der gleichen Schulform.

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