RPM nennt Details zur laufenden Gebäudesanierung – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Angesichts der nun zugesagten Förderung von 1,41 Millionen Euro für die Sanierung des Roemer- und Pelizaeusmuseums haben das Haus und die Stadtverwaltung vor kurzem genauer vorgestellt, welche Maßnahmen in Vorbereitung bzw. schon in Umsetzung sind. Bei einem Termin vor Ort hieß es, die Geldzusage aus dem Bundesprogramm „Investitionen für nationale Kultureinrichtungen“ sei eine überaus erfreuliche Nachricht. Die Stadt gebe die gleiche Summe dazu, so dass nun rund 2,8 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Damit solle in allen Teilen des aus fünf Gebäuden bestehenden Museums die Einbruch- und Überfallmeldeanlage, die Videoüberwachungsanlage und die Computertechnik erneuert sowie elektronische Schließtechnik installiert werden. Dazu kommen Maßnahmen für den Brandschutz, darunter der Einbau entsprechender Türen, und im Neubau mechanische Verbesserungen beim Schutz gegen Einbrüche.

Im Haus läuft unterdessen die Vorbereitung der komplett neu konzipierten Ägypten-Dauerausstellung, die am 13. Dezember als erlebnisorientierte Mitmachausstellung neu eröffnet werden soll.

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