Niedersachsen ist ein Schwerpunkt bei der Endlagersuche – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Bei der Endlager-Suche für hochradioaktiven Atommüll liegen viele der noch in Untersuchung befindlichen Gebiete in Niedersachsen. Das geht aus einer aktualisierten Karte der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hervor, die diese Woche ins Internet gestellt wurde. In ihr werden viele Bereiche in Deutschland als für ein Endlager nicht geeignet bewertet, darunter große Teile von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Weiter in Prüfung befindliche Gebiete sind neben fast ganz Niedersachsen u.a. der größte Teil Schleswig-Holsteins, Nordbayern sowie die ostdeutschen Bundesländer mit Ausnahme des Nordostens.

Die Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle verläuft in mehreren Phasen. Am Ende der derzeitigen ersten Phase sollen bis 2027 wenige konkrete Standortregionen identifiziert werden, die danach oberirdisch erkundet werden sollen. 

Ein Ausschnitt aus der Karte der BGEEin Ausschnitt aus der Karte der BGE - markierte Bereiche sind noch in Untersuchung

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