Bistum investiert hohe Millionensumme für seine Schulen am Dom – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Bistum beginnt demnächst mit einem über mehrere Jahre angelegten Bauvorhaben an seinen drei weiterführenden Schulen in der Nähe des Hildesheimer Doms. Dabei stehe das Gymnasium Mariano-Josephinum im Fokus, betroffen seien aber auch die Oberschule St.-Augustinus sowie die Haupt- und Realschule Albertus-Magnus, hieß es bei der Vorstellung. Konkret gehe es darum, alle sanierungsbedürftigen Räumlichkeiten an den Standorten Brühl und Domhof zu ertüchtigen und möglichst flexibel nutzbare Lernräume für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen.

Dazu gehöre auch die Modernisierung der Gymnasiums-Sporthalle am Brühl, wobei das anliegende Mechthilden-Heim nebst Anbau abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der Schwerpunkt des Gesamtvorhabens liegt laut Bistum bei der Sanierung des Bestands - es solle nur soviel neue Bausubstanz geben wie unbedingt notwendig. Für die Vorhaben am Standort Brühl würden 28,3 Millionen Euro bereitgestellt - eine Rücklage im Bistumshaushalt gebe es dafür schon länger, sagte Generalvikar Martin Wilk.

Im Zuge eines weiteren Bauabschnitts soll dann das Kolleggebäude an der Kreuzstraße mittelfristig vom Mariano-Josephinum aufgegeben, dann saniert und künftig der St.-Augustinus-Schule und der Albertus-Magnus-Schule für die schulische Nutzung überlassen werden. Bischof Dr. Heiner Wilmer dankte den Beteiligten für die Ausarbeitung der Pläne: Es sei für die Zukunftsfähigkeit der Schulen sehr wichtig, die Lernräume auf das digitale Zeitalter auszurichten.

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