Regionalnachrichten von heute
Am 19.03.2024 wurden keine Nachrichten notiert.
Regionalnachrichten von gestern
Gestern Nachmittag ist es am Roten Berg zu einem Verkehrsunfall mit zwei Verletzten gekommen. Wie die Polizei meldet, hatte der 21 Jahre alte Fahrer eines VW Golfs auf dem Weg in Richtung Sibbesse zum Überholen zweier anderer Autos sowie zweier Radfahrer angesetzt, als er die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Der VW überfuhr mehrere Straßenschilder, überschlug sich und blieb auf dem Dach im Graben liegen. Der junge Mann und seine Beifahrerin wurden vor Ort behandelt und dann zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht, ihr Wagen wurde abgeschleppt. Warum genau es zu den Unfall kam, ist noch unklar.
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Die Frage "Was glaubst Du denn" steht im Zentrum des 3. Diözesanweiten FrauenForum, das am Vormittag des 6. April im Hildesheimer Dommuseum stattfindet. Es verstehe sich als Einladung zur Standortbestimmung für das eigene Frau Sein in der katholischen Kirche, heißt es in der Einladung. Im Zentrum sollen dabei fünf Frauen in fünf Lebenssituationen über vier Generationen stehen. Dazu werde es Zeit für einen Austausch geben, und als Einleitung werde die Direktorin des Museums, Dr. Claudia Höhl, eine Ansprache mit Denkanstößen halten.
Die Teilnahme sei kostenlos, aber eine Anmeldung bis diesen Freitag notwendig unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Eine aufgebrachte Jugendliche hat gestern Nachmittag erst Steine gegen Fenster einer Wohnung in der Hildesheimer Weststadt geworfen und hat sich danach auch auf der Wache nicht beruhigt. Laut Bericht hatte sie gegen 15 Uhr zunächst in der Straße An der Innerste Au Steine geworfen, war dann aber vor Eintreffen der Polizei geflüchtet. Die Beamten fanden vor Ort eine beschädigte Fensterscheibe vor sowie vor dem Haus mehrere faustgroße Steine. Als das Mädchen wenig später wieder vorm Haus stand und erneut Steine warf, versuchten die Beamten sie zu beruhigen, was aber misslang.
SIe wurde daraufhin auf die Wache genommen, wobei sie Widerstand leistete. Dort beruhigte sie sich laut Bericht kurz, geriet dann aber wieder in Rage, zerstörte einen Stuhl und trat nach den Beamten. Sie wurde danach in Absprache u.a. mit dem Jugendamt in einer passenden Unterkunft untergebracht.
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Der diesjährige Hildesheimer Frühjahrsputz hat eine rekordverdächtige Menge an Müll von Straßen und Wegen sowie aus den Grünanlagen geholt. Wie die Stadt heute meldet, sind zwischen dem 8. März und gestern insgesamt rund 110 Tonnen Müll zusammengekommen. Der größte Teil davon entstand bei der zweitägigen Sammelaktion von Fridays for Future, die am Ende 75 Tonnen auf dem Andreasplatz versammelt hatte, der Rest wurde beim Bauhof angeliefert.
Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer dankte allen Schulen, Gruppen und auch Einzelpersonen, die sich an der Aktion beteiligt haben. Der Frühjahrsputz sende alljährlich auch eine Botschaft an diejenigen, die auf Kosten der Allgemeinheit die Stadt achtlos verschandeln. Die Entsorgung illegal entsorgten Mülls koste nicht nur Steuergelder, sondern binde auch städtisches Personal, das dann an anderer Stelle wieder fehlt. Er hoffe, dass diese Aktion für das Thema sensibilisiert und dazu ermutigt, auch darüber hinaus für eine saubere Stadt zu sorgen. Ein besonderer Dank gelte dem Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) und den Mitarbeitern des Bauhofs für die Übernahme des Abtransports und der Entsorgung.
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Am 1. April – dem Ostermontag – steht eine weitere Sonderzug-Fahrt durch das Nettetal an. Das meldet der Verein „Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft“ aus Hildesheim, der sich um den Erhalt alter Eisenbahnfahrzeuge kümmert. Der Zug starte um 14 Uhr in Bornum und halte um 14:20 Uhr in Bockenem. Ziel sei das Nettetal, um dort auf der dortigen Osterwiese versteckte Eier zu suchen. Weitere Informationen und den Kartenverkauf finden Sie hier.
Das Gleis zwischen Bornum und Derneburg ist Teil der ehemaligen Bahnstrecke von Derneburg nach Seesen und wird heute von einem Bornumer Unternehmen für Güterzüge genutzt. Die Verbindung nach Seesen ist schon lange stillgelegt und teilweise abgebaut.
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Für das diesjährige Spektakel im Kurpark in Bad Salzdetfurth im Spätsommer werden noch weitere regionale Künstlerinnen und Künstler gesucht. Wie die Stadt mitteilt, geht es dabei um Darbietungen mit einer Länge von etwa 15 bis 30 Minuten, und um die Bereiche Comedy oder Straßentheater, Kindertheater, Artistik bzw. Kleinkunst sowie Magie. Außerdem werde noch für zwei Tage unverstärkte Musik für den Kaffeegarten gesucht.
Angebote mit Details, Anforderungen und Preisen nimmt Birgit Rottmann von der Stadt Bad Salzdetfurth entgegen unter Telefon 0 50 63 - 999-0 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Mehrere Institutionen in Hildesheim haben ein Projekt namens CARE ins Leben gerufen, um Menschen mit Migrationshintergrund für die Arbeit in der Pflege zu gewinnen. Wie der Bereich Hi Zukunft der Stadt mitteilt, sind u.a. das Jobcenter, die VHS, die Gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung sowie einige Pflegeeinrichtungen beteiligt. Sie wollen den Teilnehmenden einen Überblick über Gesundheitsberufe verschaffen und dabei helfen, die Sprachkenntnisse für diesen Bereich verbessern, damit sie im Anschluss eine Ausbildung absolvieren oder direkt in ein Arbeitsverhältnis übergehen können.
Seit Januar nehmen zwölf Frauen an dem Programm teil, heißt es weiter, vorwiegend aus der Ukraine. Sie hätten bereits einen ersten praktischen Teil absolviert, und die beteiligten Einrichtungen hätten danach rückgemeldet, dass sie sich eine Weiterbeschäftigung der Teilnehmerinnen vorstellen können, so Svenja Fuhrich von Hi Zukunft. Dies sei ein Musterbeispiel dafür, wie gemeinsam Perspektiven gegen den Fachkräftemangel entwickelt werden.
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Regionalnachrichten vom 17.03.2024
Fußball-Oberligist VfV 06 Hildesheim hat sein heutiges Auswärtsspiel beim Abstiegskandidaten Arminia Hannover buchstäblich in letzter Minute gewonnen. Finn-Louis Kiszka traf in der 90. Minute kurz vor dem Abpfiff zum 2:1-Endstand. Zuvor hatte er bereits in der 49. Minute getroffen, Hannover konnte aber nur sieben Minuten später ausgleichen. In der 76. Minute musste ein Arminia-Spieler nach einem Foul mit gelb-roter Karte vom Platz, woraufhin der VfV in der Schlussphase zusätzlichen Druck aufs Tor aufbauen konnte.
Der VfV verbleibt am 26. von 34 Spieltagen im oberen Tabellendrittel. Als Nächstes kommt am kommenden Sonntag der FSV Schöningen 2011 ins Friedrich-Ebert-Stadion.
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Die Kriminalstatistik für den Bereich der Polizeiinspektion Hildesheim zeigt für das Jahr 2023 einen erneuten Anstieg der Fälle, nachdem es 2021 coronabedingt einen Tiefpunkt gegeben hatte. So sind insgesamt 17.398 Straftaten registriert worden, was in etwa den Zahlen aus 2014 und 2015 entspricht. Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger liegt bei rund 13 Prozent. Die Aufklärungsquote liegt wie im Vorjahr bei fast 62 Prozent. Damit liegt Hildesheim knapp unter dem Landesschnitt (62,5 Prozent), während die Zahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner hier niedriger liegt (6.249 gegenüber 6.796).
Allerdings sei gegenüber den Vorjahren ein Anstieg insbesondere bei den so genannten Rohheitsdelikten wie Körperverletzung oder Raub festgestellt worden. Diese machten inzwischen fast ein Fünftel der Straftaten aus und lägen auf dem höchsten Niveau der vergangenen fünf Jahre. Auch steige die Zahl von Kindern und Jugendlichen, die straffällig werden – hier seien 1.824 Fälle registriert worden, 202 mehr als im Vorjahr. Die Polizei will deshalb weiter stark präventiv arbeiten, in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten.
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Die Niedersächsische Allianz für die Krankenhäuser fordert von der Landesregierung mehr konkrete Hilfen. Das Bündnis von Organisationen der in den Krankenhäusern vertretenen Berufsgruppen und der Krankenhausträger appellierte zum Wochenende an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), persönlich für Verbindlichkeit und Klarheit beim Thema Finanzhilfen zu sorgen.
Die bisherigen Hilferufe angesichts der besorgniserregenden wirtschaftlichen Schieflage vieler Kliniken hätten immer noch keine Wirkung entfaltet, so die Allianz, und das Vertrauen der Krankenhäuser in die Versprechungen des Bundesgesundheitsministers seien „immer wieder enttäuscht“ worden. So scheine es nicht, dass dieses Jahr vom Bund die Krankenhausvergütungen angehoben würden, obwohl das die Voraussetzung für die Zustimmung Niedersachsens zum sogenannten Krankenhaustransparenzgesetz im Vermittlungsausschuss gewesen sei.
Die Kliniken im Land litten massiv unter den Auswirkungen der hohen Inflation und einer bis heute fehlenden Erlösanpassung durch die Bundesregierung. Viele Häuser seien inzwischen insolvenzgefährdet oder könnten nur noch aufgrund einer umfassenden Querfinanzierung ihrer Träger bestehen. Wenn bis zum 22. März weiter nur vage Ankündungen vorlägen, müsse Niedersachsen dann in der Bundesratssitzung gegen das Krankenhaustransparenzgesetz stimmen, so der Vorsitzende der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft, Hans-Heinrich-Aldag.
Der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Landkreistages, Hubert Meyer, bezeichnete die Kommunen als derzeitige Ausfallbürgen für das Bundesversagen. Landkreise und kreisfreien Städte unterstützten im Jahr 2024 die kommunalen Krankenhäuser direkt oder indirekt mit mehr als 600 Millionen Euro, um ihre Kliniken vor einer Insolvenz zu schützen. Sollte Niedersachsen dem Transparenzgesetz zustimmen, ohne dass die Minimalforderungen einer gesicherten Krankenhausfinanzierung erfüllt seien, müsse das Land für die finanziellen Folgen einzustehen.
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Gestern Abend ist es auf dem Hildesheimer Bahnhofsplatz zu einem Unfall mit hohem Sachschaden gekommen. Wie die Polizei mitteilt, verlor gegen 20:25 Uhr eine 63 Jahre alte Autofahrerin offenbar aufgrund eines plötzlichen Krankheitsfalls die Kontrolle, fuhr aus der Marie-Wagenknecht-Straße über den Kreisverkehr auf den Parkplatz nahe der Unterführung zur Nordstadt und kollidierte mit acht dort geparkten Fahrzeugen.
Sie und ihre 65-jährige Beifahrerin wurden dabei leicht verletzt. Mehrere Passanten eilten sofort zur Hilfe und erleichterten so den Einsatz der Rettungskräfte. Wer den Unfall beobachtet, aber noch nicht dazu mit der Polizei gesprochen hat, wird gebeten, sich unter der Nummer 939-115 mit der Inspektion Hildesheim in Verbindung zu setzen.
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Erneut sind Betrüger mit einem Schockanruf erfolgreich gewesen. Wie die Polizei mitteilt, erhielt eine Seniorin am Donnerstagmittag einen Anruf von einer angeblichen Mitarbeiterin der Staatsanwaltschaft - ihre Tochter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht, und nur die Zahlung einer Kaution könne sie vor einer Inhaftierung bewahren.
Als die Seniorin angab, Bargeld und Schmuck zu Hause und weiteres Geld auf ihrem Konto zu haben, erhielt sie die Anweisung, beides in einen Beutel zu legen und einem Abholer zu übergeben - außerdem dürfe sie auf keinen Fall auflegen. Kurze Zeit später erschien ein Mann an der Haustür in der Immelmannstraße, nahm kommentarlos den Beutel an sich und ging in Richtung Fichtestraße davon. Er war bis 60 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und hatte graue, kurze Haare und einen stoppeligen grauen Bart. Er hatte zudem eine Jacke über seinen Unterarm gehängt.
Danach fuhr die Seniorin nach Aufforderung der vermeintlichen Behörden-Mitarbeiterin zu ihrer Hausbank, um weiteres Geld abzuheben - eine Mitarbeiterin dort bemerkte aber den Betrug und die Polizei verständigte.
Wer in der Sache Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0 51 21 - 939 115 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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Häufig gelesen
Der Rikscha-Fahrdienst "KulTour(en)" der Hildesheimer Malteser hat den Verkehrspreis "Spurwechsel" gewonnen, der jedes Jahr vom Hildesheimer Kreisverband des Verkehrsclub Deutschland (VCD) vergeben wird. Dessen Vorsitzende Doris Schupp sagte, diese Rikschas machten es nicht sehr mobilen Menschen möglich, am Stadtleben teilzunehmen, was genau den Zielen der Arbeit des VCD entspreche - es gehe darum, multimodal gute Alternativen zum Autoverkehr zu entwickeln und zu fördern.
Bei den KulTour(en) werden in der Mobilität eingeschränkte Menschen von Ehrenamtlichen zu Veranstaltungen gefahren. Dabei gibt es drei von der Aktion Mensch geförderte Rikschas für Menschen mit Behinderungen und eine anders finanzierte für ältere Menschen. Das Projekt ist bis 2025 gefördert, soll aber danach in jedem Fall weitergehen, sagte Tinka Dittrich von den Maltesern - möglicherweise komplett ehrenamtlich organisiert, oder man finde noch eine andere Finanzierungslösung. Allein letztes Jahr habe man über 600 Fahrten mit rund 20 Ehrenamtlichen ermöglicht, was die Koordination durchaus aufwändig mache.
Schupp sagte abschließend, sie würde sich wünschen, Rikschas dauerhaft zum festen Teil des Hildesheimer Verkehrs zu machen, so wie man seit Jahren auch z.B. zunehmend Lastenräder oder Fahrrad-Kinderanhänger auf den Straßen sehe. Dittrich stimmte zu und sagte, dass es auch Anfragen gebe, ob der Fahrdienst nicht auch z.B. für Arztbesuche genutzt werden könnte. Solche "Funktionsfahrten" seien derzeit aber nicht möglich, weil die KulTour(en) ein auf die Freizeit angelegtes Projekt seien.
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Gestern Abend ist es auf dem Hildesheimer Bahnhofsplatz zu einem Unfall mit hohem Sachschaden gekommen. Wie die Polizei mitteilt, verlor gegen 20:25 Uhr eine 63 Jahre alte Autofahrerin offenbar aufgrund eines plötzlichen Krankheitsfalls die Kontrolle, fuhr aus der Marie-Wagenknecht-Straße über den Kreisverkehr auf den Parkplatz nahe der Unterführung zur Nordstadt und kollidierte mit acht dort geparkten Fahrzeugen.
Sie und ihre 65-jährige Beifahrerin wurden dabei leicht verletzt. Mehrere Passanten eilten sofort zur Hilfe und erleichterten so den Einsatz der Rettungskräfte. Wer den Unfall beobachtet, aber noch nicht dazu mit der Polizei gesprochen hat, wird gebeten, sich unter der Nummer 939-115 mit der Inspektion Hildesheim in Verbindung zu setzen.
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Die Niedersächsische Allianz für die Krankenhäuser fordert von der Landesregierung mehr konkrete Hilfen. Das Bündnis von Organisationen der in den Krankenhäusern vertretenen Berufsgruppen und der Krankenhausträger appellierte zum Wochenende an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), persönlich für Verbindlichkeit und Klarheit beim Thema Finanzhilfen zu sorgen.
Die bisherigen Hilferufe angesichts der besorgniserregenden wirtschaftlichen Schieflage vieler Kliniken hätten immer noch keine Wirkung entfaltet, so die Allianz, und das Vertrauen der Krankenhäuser in die Versprechungen des Bundesgesundheitsministers seien „immer wieder enttäuscht“ worden. So scheine es nicht, dass dieses Jahr vom Bund die Krankenhausvergütungen angehoben würden, obwohl das die Voraussetzung für die Zustimmung Niedersachsens zum sogenannten Krankenhaustransparenzgesetz im Vermittlungsausschuss gewesen sei.
Die Kliniken im Land litten massiv unter den Auswirkungen der hohen Inflation und einer bis heute fehlenden Erlösanpassung durch die Bundesregierung. Viele Häuser seien inzwischen insolvenzgefährdet oder könnten nur noch aufgrund einer umfassenden Querfinanzierung ihrer Träger bestehen. Wenn bis zum 22. März weiter nur vage Ankündungen vorlägen, müsse Niedersachsen dann in der Bundesratssitzung gegen das Krankenhaustransparenzgesetz stimmen, so der Vorsitzende der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft, Hans-Heinrich-Aldag.
Der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Landkreistages, Hubert Meyer, bezeichnete die Kommunen als derzeitige Ausfallbürgen für das Bundesversagen. Landkreise und kreisfreien Städte unterstützten im Jahr 2024 die kommunalen Krankenhäuser direkt oder indirekt mit mehr als 600 Millionen Euro, um ihre Kliniken vor einer Insolvenz zu schützen. Sollte Niedersachsen dem Transparenzgesetz zustimmen, ohne dass die Minimalforderungen einer gesicherten Krankenhausfinanzierung erfüllt seien, müsse das Land für die finanziellen Folgen einzustehen.
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Eine aufgebrachte Jugendliche hat gestern Nachmittag erst Steine gegen Fenster einer Wohnung in der Hildesheimer Weststadt geworfen und hat sich danach auch auf der Wache nicht beruhigt. Laut Bericht hatte sie gegen 15 Uhr zunächst in der Straße An der Innerste Au Steine geworfen, war dann aber vor Eintreffen der Polizei geflüchtet. Die Beamten fanden vor Ort eine beschädigte Fensterscheibe vor sowie vor dem Haus mehrere faustgroße Steine. Als das Mädchen wenig später wieder vorm Haus stand und erneut Steine warf, versuchten die Beamten sie zu beruhigen, was aber misslang.
SIe wurde daraufhin auf die Wache genommen, wobei sie Widerstand leistete. Dort beruhigte sie sich laut Bericht kurz, geriet dann aber wieder in Rage, zerstörte einen Stuhl und trat nach den Beamten. Sie wurde danach in Absprache u.a. mit dem Jugendamt in einer passenden Unterkunft untergebracht.
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Gestern Nachmittag ist es am Roten Berg zu einem Verkehrsunfall mit zwei Verletzten gekommen. Wie die Polizei meldet, hatte der 21 Jahre alte Fahrer eines VW Golfs auf dem Weg in Richtung Sibbesse zum Überholen zweier anderer Autos sowie zweier Radfahrer angesetzt, als er die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Der VW überfuhr mehrere Straßenschilder, überschlug sich und blieb auf dem Dach im Graben liegen. Der junge Mann und seine Beifahrerin wurden vor Ort behandelt und dann zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht, ihr Wagen wurde abgeschleppt. Warum genau es zu den Unfall kam, ist noch unklar.
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