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Die Lehrergewerkschaft VBE hat den Zustand der Grundschulen in Niedersachsen kritisiert. In einer Mitteilung heißt es, diese Schulform werde systematisch vernachlässigt - Landesregierung und Opposition würden sich gleichzeitig in ihrer jeweiligen Förderung der Gesamtschulen oder Gymnasien übertreffen.

Dabei sei die Lage dramatisch, so der VBE. Die Lehrkräfte der Grundschulen hätten in den letzten Monaten immer wieder mit so genannten Überlastungsanzeigen auf sich aufmerksam machen wollen, passiert sei aber fast nichts. In Folge seien jetzt etwa jede fünfte Leitungsstelle in den 1.700 Grundschulen im Land unbesetzt, die Kollegien überlastet und der Krankheitsstand steige.

Die Gewerkschaft hat ihre Forderungen jetzt in einem Katalog zusammengefasst – dieser enthält unter Anderem die Punkte „Weniger Unterrichtsverpflichtung", „mehr Zeit für Leitungsaufgaben" und „Verbesserungen bei der Altersteilzeit".

fx

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