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Die Landkreise Hildesheim und Peine arbeiten weiter an einer Fusion. In dieser Woche tagte die Lenkungsgruppe dazu ein weiteres Mal. Den Angaben nach wurden erste Arbeitsfelder für eine Zusammenarbeit vereinbart. Dazu gehören die Abfallwirtschaft, Vergaben, Kreisstraßen und Veterinärwesen, der Katastrophen- und Klimaschutz und die Thematik Rettungsleitstelle. Strittiges Thema sind nach wie vor die finanziellen Auswirkungen einer Fusion für die kreisangehörigen Gemeinden. Die Verwaltungen wollen dazu Berechnungsmodelle entwickeln, hieß es von Seiten des Landkreises. Die nächste Sitzung findest am 19. März statt.

cw

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