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Hildesheim.

Ratsfrau Rita Ruehmes vom Bündnis hat das Betreuungsgeld, das am Donnerstag von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen in einem Gesetzesentwurf befürwortet wurde, kritisiert.

Eine monatliche Summe, die an Frauen gezahlt würde, die zu Hause erziehen, habe wenig Sinn, so Rühmes im Radio Tonkuhle-Gesrpäch. Qualifizierte Frauen in guten Positionen hätten eine Summe von 150 Euro nicht nötig und würden dafür auch nicht ihren Beruf aufgeben. Es gebe außerdem sozial schwache Familien, deren Kinder jedoch dringend einer Tagesstätte bedürften.

Am Donnerstag war Ursula von der Leyen, die das Betreuungsgeld bisher abgelehnt hatte, mit dem Gesetzentwurf überraschend auf die CSU zugekommen.



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