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Die Anzahl von Übergriffen auf Moscheen ist in Deutschland in den letzten Jahren angestiegen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf Statistiken der Bundesregierung. So habe es in den letzten beiden Jahren je 35 und 36 Übergriffe gegeben, in den zehn Jahren davor dagegen durchschnittlich nur 22 Übergriffe.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, sieht darin ein Zeichen für die Zunahme anti-muslimischer Ressentiments. Er forderte, dass solche Taten separat erfasst und beobachtet werden. In Nordrhein-Westfalen gebe es inzwischen bereits eine Grundlage dafür - die anderen Bundesländer sollten dem folgen.

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