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Über 200 Kurdinnen und Kurden haben heute in der Hildesheimer Innenstadt gegen Akte des Terrors durch Al-Qaida und IS in Syrien und im Irak demonstriert. Sie zogen lautstark u.a. durch die Fußgängerzone und die Schuhstraße. Auf Plakaten riefen sie zur Solidarität auf und forderten ein Ende der Gewalt.

Die kurdische Volksgruppe der Jesiden ist im Nordirak besonders von Angriffen der früher ISIS genannten Terrormiliz IS betroffen, Hilfsorganisationen zufolge sind zehntausende von ihnen auf der Flucht. Kurdische Peschmerga-Kämpfer haben inzwischen, unterstützt von der irakischen Regierung, den Kampf gegen die Miliz aufgenommen.

fx

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