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Die Professorin Marianne Kneuer von der Universität Hildesheim ist auf dem Weltkongress der Politikwissenschaft in Montreal in den Vorstand der Internationalen Vereinigung für Politikwissenschaft (IPSA) gewählt worden. Kneuer ist künftig für internationale Kooperation in Forschung und Lehre zuständig. Ihre Amtszeit beträgt zunächst zwei Jahre.

Kneuer ist seit 2011 Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Hildesheim. Sie ist Sprecherin des Arbeitskreises Demokratieforschung der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft und war von 2011 bis 2013 Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Demokratie- und Europaforschung. An der Universität Hildesheim hat sie den Forschungsschwerpunkt „Politik und Internet" etabliert.
Die IPSA wurde 1949 mit dem Ziel gegründet, den intellektuellen Austausch von Politikwissenschaftlern weltweit zu fördern.

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