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Mit der Metallwerkstatt der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) ist ein besonders aufwendiger Teil der Umzüge auf den neuen Campus Weinberg geschafft worden.


Nach Angaben der Hochschule mussten dafür viele schwere Gegenstände wie Ambosse oder Maschinen verladen und transportiert werden. Das Herzstück der Werkstatt, eine tonnenschwere Schmiede, habe dabei besondere Probleme bereitet – sie habe anders als vorgesehen nur hochkant durch die Türöffnungen gepasst. Jetzt aber sei der Standort am Weinberg eingerichtet und der alte an der Kaiserstraße ausgeräumt. Mit den neuen Räumlichkeiten gebe es zudem auch neue Geräte: So könnten Studierende z.B. künftig an einer hochmodernen, bahngesteuerten Metallfräse arbeiten oder an einer neuen Profilbiegemaschine. Damit können z.B. Handläufe für Wendeltreppen zurechtgebogen werden, hieß es von Seiten der Hochschule.

fx

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