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Vergangene Woche ist das  Hildesheimer Netzwerkes für Radikalisierungsprävention im Rathaus der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Jörg Piprek von der  Service- und Beratungsstelle radius betonte, das Netzwerk bereife sich explizit als offenes Netzwerk, dem sich weitere Akteure und Interessierte anschließen können. Unter dem Motto „Gemeinsam aktiv für Demokratie und Prävention“ sollen dann die Vielzahl der bereits existierenden Angebote miteinander vernetzt werden. So soll ein zielgerichteter Wissens- und Kompetenztransfer ermöglicht werden.
Das Netzwerk untergliedert sich organisatorisch in die „Arbeitsgemeinschaft“, die „Koordinierungsstelle“ und das „Fachgremium“. Darüber hinaus sollen sich weitere Unterarbeitskreise zu speziellen Themen gründen. Weitere Informationen gibt es unter radiushildesheim.de/netzwerk.

sk

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