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Zwölf HAWK-Studierende haben Filme erstellt, in denen die Wirkungsweisen von Verschwörungstheorien erklärt werden. Dies geschah in einem Seminar im Bereich Advertising, hieß es von der Hochschule. Die Studierenden untersuchten demnach die Geschichten und Hintergründe von Verschwörungstheorien und -mythen hinsichtlich ihrer Inhalte und Erzählstrukturen. Dabei sei eine Checkliste entstanden, wie man eine Verschwörung möglichst überzeugend erzählen könne.

Die sechs daraufhin entstandenen "Verschwörungsfilme" sollen vor allem Aufklärung leisten, hieß es weiter. Es sei besonders wichtig, auf die verführerische Kraft und Gefahr aufmerksam zu machen, die von Verschwörungstheorien ausgeht. Diese präsentierten vermeintlich einfache Antworten auf Probleme und Fragen und machten sich die Schwächen und Ängste der Menschen zunutze. Es könne verlockend sein, ihnen Glauben zu schenken, statt sich mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen. Gerade deswegen sei es wichtig, neugierig und kritisch zu bleiben und sich selbst aus vertrauenswürdigen, geprüften Quellen zu informieren.

Alle Filme und mehr Informationen finden sich im Internet auf der Adresse klar-gedacht.de

fx

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