Studierendenzahl der HAWK bleibt stabil – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Bei der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) haben sich zum Wintersemester 1.521 neue Studierende eingeschrieben. Dies sei fast genau die gleiche Zahl wie letztes Jahr, so Präsident Dr. Marc Hudy. Dabei gebe es mit 664 die meisten Erstsemester in Göttingen, wo auch der neue Studiengang Ingenieurswissenschaften sofort voll ausgelastet wurde. 274 neue Studierende fingen in Holzminden an, und 583 in Hildesheim an den drei Fakultäten Bauen und Erhalten, Gestaltung sowie Soziale Arbeit und Gesundheit. Von den hiesigen Studiengängen bleibe die Soziale Arbeit besonders gefragt, mit einer Auslastung von jeweils über 130 Prozent sowohl im Bachelor als auch im Master.

Somit studierten derzeit insgesamt rund 6.400 Menschen an der HAWK, und 3.100 davon in Hildesheim, 2.200 in Göttingen und 1.100 in Holzminden. Man sei damit sehr zufrieden, so Hudy. Die Zahlen seien stabil und zeigten eine Perspektive auf weiteres Wachstum: Die Kultusministerkonferenz erwarte bis 2035 durch mehr Schulabgängerinnen und -abgänger einen deutlichen Anstieg der Studierendenzahlen.

Außerdem teilt die HAWK mit, dass dort jetzt der Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) vergeben wurde. Preisträgerin ist die Architekturstudentin Yevheniia Ryhal, die 2019 für ihr Studium aus der Ukraine nach Deutschland gekommen ist. Sie erhalte den mit 1.000 Euro dotierten Preis, weil sie sich insbesondere seit Ausbruchs des Krieges in ihrem Heimatland in außergewöhnlicher Weise für internationale Studierende an der HAWK engagiere, und sich zugleich auch in die Hildesheimer Stadtgemeinschaft einbringe.

251015.fx

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