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Die Unterbringung in einer Notunterkunft wird in Hildesheim jetzt deutlich teurer. Der Stadtrat hat entschieden, die entsprechenden Gebühren anzuheben – zum ersten Mal seit dem Jahr 2001. So kostet z.B. die Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft für eine Person künftig 315 Euro im Monat statt bisher 186 Euro, In einer Obdachlosenunterkunft sind es sogar künftig 396 statt bisher 138 Euro. Diese Gelder werden zum allergrößten Teil nicht von den Betroffenen selbst gezahlt, sondern über das Jobcenter abgerechnet. Für besondere Härtefälle hat der Stadtrat eine Regelung verabschiedet, nach der auf die Erhebung der Gebühr in Teilen oder ganz verzichtet werden kann. Die Stadt rechnet durch die Erhöhung mit Mehreinnahmen in Höhe von 266.000 Euro im Jahr.

fx

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