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Die diesjährigen Ostermärsche der Friedensbewegung stehen unter dem Eindruck der Kriege in der Ukraine und in Gaza. In Niedersachsen und Bremen sind nach Angaben des „Netzwerks Friedenskooperative“ mit Sitz in Bonn rund ein Dutzend Demonstrationen und Kundgebungen geplant. Dabei wollen die Teilnehmenden ein Ende der Kampfhandlungen und Friedensverhandlungen fordern. Bundesweit sind rund 90 Aktionen angekündigt.
Am Karsamstag (30. März) sollen unter anderem in Braunschweig, Goslar, Göttingen, Hannover, Lüneburg, Osnabrück und Wolfsburg Demonstrationen stattfinden. Der Demonstrationszug in Hannover startet um 11 Uhr an der Ruine der Aegidienkirche. Die Abschlusskundgebung ist eine Stunde später auf dem Ernst-August-Platz vor dem Hauptbahnhof geplant. Das Motto lautet „Den Frieden voranbringen - das Töten beenden“.

240327.sk

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