Im kommenden Jahr wird die Leitung dann über Bernwardstraße und Friedrichstraße zur Hannoverschen Straße verlängert, wo das Netz derzeit endet. Die Fernwärmevertrag zwischen EVI und Bahn sieht die Belieferung ab Juni 2014 vor.
fx
Hannover 96 lieferte sich gestern Abend ein Duell mit Werder Bremen. Das erste Tor fiel in der 20. Minute nach Foulelfmeter, Hannovers Szabolcs Huszti verwandelte ohne Probleme. Bremen glich fünf Minuten später wiederum durch einen Foulelfmeter aus. In der 38. Minute ging dann Bremen durch ein Tor von Cedrick Makiadi in Führung, Hannovers Hiroki Sakai egalisierte drei Minuten später zum 2:2. In der zweiten Halbzeit verlor die Partie zunächst an Schwung, dies änderte sich aber zum Ende hin - und Santiago Garcia erzielte in der 86. Minute den Siegtreffer für Werder.
96 liegt damit mit 13 Punkten auf dem elften Tabellenplatz.
fx
Von Klaeden war zuletzt Staatsminister im Kanzleramt, gab dieses Amt aber vor kurzem auf und ist seit Freitag Cheflobbyist des Daimler-Konzerns. Dieser Wechsel hatte Kritik hervorgerufen, von Seiten der Bundesregierung hieß es aber, von Klaeden sei nicht mehr entscheidend mit Themen der Automobilindustrie betraut gewesen.
Dann aber wurde bekannt, dass er sich während seiner Amtszeit mehrfach mit Daimer-Vertretern getroffen hatte und auch Kenntnis neuer Vorlagen zur EU-weiten Regulierung des Schadstoffausstoßes hatte. Korruptionswächter wie Transparency International sprachen von einem außergewöhnlichen Vorgang - es sei das erste Mal, dass gegen einen Spitzenpolitiker wegen des Seitenwechsels in die Wirtschaft strafrechtlich ermittelt werde, sagte die Transparency Deutschland-Chefin Edda Müller.
fx
Zwischen Samstagnachmittag und -abend dann versuchten Unbekannte, in ein Einfamilienhaus in der Händelstraße in Ahrbergen einzudringen. Dabei schoben sie einen Rolladen hoch und rissen ein Kabel von der Wand. Dann aber verließen sie den Tatort - vielleicht wurden sie gestört. In beiden Fällen nimmt die Polizei in Sarstedt Hinweise entgegen.
fx
Eine Demonstration der Partei „Die Rechte" zog unterdessen mit rund 50 Teilnehmern zum Wincklerbad. Dort war nach dem Zweiten Weltkrieg ein britisches Lager, in dem es auch zu Misshandlungen von Insassen gekommen war. Deshalb wird es seit 2006 von rechten Intitiativen immer wieder als Kundgebungsort aufgesucht.
fx