Erneut haben unbekannte Diebe einen Autoreisezug auf seiner Fahrt von Lörrach in Baden-Württemberg nach Hamburg geentert und dabei zwölf Fahrzeuge aufgebrochen.
Die Täter schlugen die Scheiben ein und stahlen Bargeld, Schmuck und hochwertige Fotoapparate. Bemerkt wurde der Diebstahl am Samstagmorgen bei einem Zwischenstopp im Hildesheimer Bahnhof. Laut Rüdiger Carstens, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hannover, seien überwiegend teurere Automarken wie Mercedes und Audi betroffen gewesen. Die Schadenshöhe stehe noch nicht fest. Bereits im März und davor im November letzten Jahres waren auf der gleichen Bahnstrecke Autos aufgebrochen und geplündert worden.
cly
Unbekannte plündern Autozug
Erneut haben unbekannte Diebe einen Autoreisezug auf seiner Fahrt von Lörrach in Baden-Württemberg nach Hamburg geentert und dabei zwölf Fahrzeuge aufgebrochen.
Die Täter schlugen die Scheiben ein und stahlen Bargeld, Schmuck und hochwertige Fotoapparate. Bemerkt wurde der Diebstahl am Samstagmorgen bei einem Zwischenstopp im Hildesheimer Bahnhof. Laut Rüdiger Carstens, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hannover, seien überwiegend teurere Automarken wie Mercedes und Audi betroffen gewesen. Die Schadenshöhe stehe noch nicht fest. Bereits im März und davor im November letzten Jahres waren auf der gleichen Bahnstrecke Autos aufgebrochen und geplündert worden.
cly
Public Viewing-Macher ist trotz geringer Resonanz zuversichtlich
Trotz der geringen Zuschauerzahlen beim Public Viewing zur Fußball-Europameisterschaft in der Halle 39 hat sich der Veranstalter Matthias Mehler zuversichtlich geäußert.
Zwar hätten nur 800 statt der erhofften bis zu 3.000 Personen das erste Spiel der Deutschen Nationalelf in der Halle verfolgt. Die Stimmung sei aber gut gewesen und die Halle eindrucksvoll hergerichtet. Er gehe davon aus, dass mit weiterem Erfolg Deutschlands bei der EM auch zunehmend Gäste in die Halle kommen.
Für das Spiel Deutschland gegen die Niederlande morgen abend ist der Eintritt frei. Kostenlose Karten gibt es bei der Volksbank.
cly
Bundesamt stoppt Erkundungs-Bohrungen in der Asse
Eineinhalb Wochen nach Beginn der Erkundungs-Bohrungen im maroden Atommülllager Asse im Kreis Wolfenbüttel sind die Arbeiten dort jetzt schon wieder gestoppt worden.
Grund ist eine weiche Teerschicht - sogenanntes Bitumen. Sie droht nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) das Bohrloch und den Bohrer zu verschmieren. Bisher sei dieser sieben Meter in eine Kammer des Atommülllagers vorgedrungen, bis zum Inneren sind es 20 Meter. Noch ist den Angaben nach unklar, wie es weitergeht. Durch die Arbeiten soll geklärt werden, ob und wie eine Bergung des in der Asse gelagerten radioaktiven Abfalls möglich ist. 126.000 Fässer davon liegen in dem alten Bergwerk.
cly
Bundesamt stoppt Erkundungs-Bohrungen in der Asse
Eineinhalb Wochen nach Beginn der Erkundungs-Bohrungen im maroden Atommülllager Asse im Kreis Wolfenbüttel sind die Arbeiten dort jetzt schon wieder gestoppt worden.
Grund ist eine weiche Teerschicht - sogenanntes Bitumen. Sie droht nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) das Bohrloch und den Bohrer zu verschmieren. Bisher sei dieser sieben Meter in eine Kammer des Atommülllagers vorgedrungen, bis zum Inneren sind es 20 Meter. Noch ist den Angaben nach unklar, wie es weitergeht. Durch die Arbeiten soll geklärt werden, ob und wie eine Bergung des in der Asse gelagerten radioaktiven Abfalls möglich ist. 126.000 Fässer davon liegen in dem alten Bergwerk.
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