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In der Fleischwirtschaft gibt es ab Juli einen Mindestlohn. Das haben die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und der Bundesverband der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss e.V. vereinbart. Dabei wird es keine Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland geben.

Der Mindestlohn wird stufenweise angehoben. Ab Juli liegt er zunächst bei 7,75 Euro pro Stunde und steigt im Dezember auf 8 Euro. Im Oktober 2015 steigt der Mindestlohn auf 8,60 Euro und im Dezember 2016 auf 8,75 Euro. Beide Seiten bezeichneten das Ergebnis der Verhandlungen als tragfähig und zukunftsorientiert.

fx

Erstellt am 14. Januar 2014

Die Schülerzeitung „Mary High" der Marienschule in Hildesheim erhält für ihre journalistische Arbeit den VNJ JuniorenPressePreis. Das teilte der Verband der Niedersächsischen Jugendredakteure e.V. (VNJ) mit. Eine Jury wählte nun die Gewinner aus. In der Kategorie „Gymnasien" wurden vier Gewinner ausgelost, welchen Platz „Mary High" letzendlich belegt, wird bei der Preisverleihung am 15. Februar 2014 im Pressehaus Hannover bekannt gegeben.

Gewertet wurden neben der journalistischen Qualität der Zeitungen, auch die Varianz und Vielfalt stilistischer Ausdrucksformen, der Bezug zum Schulleben und das Layout.
An dem Wettbewerb des VNJ konnten sich alle niedersächsischen Schülerzeitungen beteiligen. Der Preis wird zum 23. Mal ausgerufen, Schirmherrschaft hat Ministerpräsident Stephan Weil.

soc

Erstellt am 14. Januar 2014

Der in Hannover stationierte Rettungshubschrauber Christoph 4 ist 2013 zu 1.600 Einsätzen aufgestiegen, rund 50 mehr als im Vorjahr. Das teilt die Johanniter-Unfall-Hilfe mit, die den Hubschrauber vom MHH aus im Auftrag des Landes betreibt. Der Hubschrauber kommt im Umkreis von 50 Kilometern um die Landeshauptstadt im Einsatz, auch im Kreis Hildesheim.

Hauptursachen für die Einsätze sind akute Notfällen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Traumaverletzungen.
Christoph 4 war bei seiner Indienststellung im Oktober 1972 einer der ersten Rettungshubschrauber in Deutschland. Heute gibt es bundesweit 52.

fx

Erstellt am 14. Januar 2014

Die Arwed Löseke Papierverarbeitung und Druckerei GmbH investiert rund sieben Millionen Euro in ihren Hauptsitz in Bavenstedt. Auf dem bisherigen Innenhof des Betriebs an der Industriestraße soll eine neue Halle mit 3.000 Quadratmetern Fläche entstehen, teilte das Unternehmen mit. Das Firmengelände ist lang, aber schmal, so dass eine Erweiterung schwierig ist.

Löseke erwartet in diesem Jahr ein leichtes Wachstum. In Bavenstedt werden Verpackungen für Produkte wie Kaffee und Staubsaugerbeutel aus Papier oder einem speziellen Synthetikmaterial hergestellt.

fx

Erstellt am 14. Januar 2014