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Rund 8.000 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Niedersachsen haben gestern nach Polizeiangaben in Hannover gegen geplante Reformen in der Schulpolitik demonstriert. Die Proteste wurden von einem Bündnis mehrerer Lehrergewerkschaften organisiert.

Die Teilnehmer kritisieren die Pläne der Landesregierung, die für 2014 geplante Altersermäßigung für Lehrer auszusetzen und die Unterrichtszeit für Gymnasiallehrer um eine Wochenstunde zu erhöhen, um bis 2017 rund 420 Millionen Euro zusätzlich in zukunftsoffene Bildung zu investieren. Mit dem Geld sollen unter anderem
Ganztagsschulen besser ausgestattet und Gymnasialklassen verkleinert werden.

Angesichts dieser Pläne sagte Manfred Busch vom Verband niedersächsischer Lehrkräfte bei der Demonstration, Reformen dürfen nicht zulasten der Lehrer gehen. Die geplante Erhöhung um eine Stunde auf 24,5 Wochenstunde bringe die niedersächsischen Schulen nicht voran. Zudem forderten die Gewerkschaftsvertreter die Erhöhung des Kultusetats um 200 Millionen Euro.

soc

Erstellt am 30. August 2013

Zum 1. Februar 2014 werden Überweisungs- und Lastschriftverfahren durch das sogenannte SEPA-Verfahren (Single Euro Payments Area) ersetzt. Die Stadt stellt ihre Stadtkasse bereits ab dem 15. November auf Abbuchung im SEPA-Lastschriftverfahren um. Das gab Stadtsprecher Helge Miethe heute bekannt. Alle Abgabepflichtigen sollen nächsten Montag mit einem Schreiben über die Umstellung informiert werden.

Durch das SEPA-Verfahren soll der bargeldlose Zahlungsverkehr in der Europäischen Union erleichtern und standardisieren, und so einen einheitlichen Rahmen für die Zahlungen in Euro in allen 28 EU-Mitgliedstaaten zu bilden. Kontonummern und Bankleitzahlen werden dann von IBAN- und BIC- Nummern ersetzt. Das bisher übliche Überweisungs- und Lastschriftverfahren wird gemäß einer EU-Verordnung bis spätestens 1. Februar 2014 vom SEPA-Verfahren ersetzt.

Informationen zu SEPA erteilt der Fachbereich Finanzen der Stadt Hildesheim, sie sind aber auch unter sepadeutschland.de abrufbar

soc

Erstellt am 30. August 2013

Die Zahl der Adoptionen ist in Niedersachsen erneut gesunken. Nach Mitteilung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen fanden 2012 neun Prozent weniger Adoptionen statt als im Jahr zuvor. Im Jahr 2012 wurden 370 Kinder und Jugendliche adoptiert, 187 Mädchen und 183 Jungen. Damit setzte sich der rückläufige Trend bei den Adoptionen seit 2010 (412 Fälle) weiter fort.

Die meisten adoptierten Kinder waren jünger als drei Jahre (37 Prozent). Etwas mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Kinder wurden von ihrem Stiefvater beziehungsweise ihrer Stiefmutter angenommen, 39 Prozent von familienfremden Personen. Nur vier Prozent fanden bei Verwandten ein neues Zuhause.
Die Zahl der Adoptionen von Kindern aus dem Ausland blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 48 Kindern unverändert.

soc

Erstellt am 30. August 2013

Die Zahl der Adoptionen ist in Niedersachsen erneut gesunken. Nach Mitteilung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen fanden 2012 neun Prozent weniger Adoptionen statt als im Jahr zuvor. Im Jahr 2012 wurden 370 Kinder und Jugendliche adoptiert, 187 Mädchen und 183 Jungen. Damit setzte sich der rückläufige Trend bei den Adoptionen seit 2010 (412 Fälle) weiter fort.

Die meisten adoptierten Kinder waren jünger als drei Jahre (37 Prozent). Etwas mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Kinder wurden von ihrem Stiefvater beziehungsweise ihrer Stiefmutter angenommen, 39 Prozent von familienfremden Personen. Nur vier Prozent fanden bei Verwandten ein neues Zuhause.
Die Zahl der Adoptionen von Kindern aus dem Ausland blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 48 Kindern unverändert.

soc

Erstellt am 30. August 2013