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Jeder zweite Niedersachse ist ein Sportmuffel. Das belegt jetzt eine aktuelle Studie des Forsa-Instituts, die gestern in Hannover von der Techniker Krankenkasse der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Zwölf Prozent der Befragten bezeichnen sich demnach sogar als Antisportler. Auch in den restlichen Bundesländern sieht es ähnlich aus. Im Bundesdurchschnitt treibt nicht einmal die Hälfte (48 Prozent) der Bürgerinnen und Bürger Sport.

Als Hauptgründen wurden der Stress im Job (zwei Drittel), fehlende Motivation (51 Prozent), körperliche Einschränkungen und Stress im Privatleben genannt. Aber auch schlechtes Wetter, die Kosten oder fehlende Trainingspartner halten vom Sport ab.
Bürgerinnen und Bürger, die Sport treiben, tun dies laut Umfrage nicht, weil es ihnen Spaß macht (24 Prozent), sondern für die Gesundheit und das
das äußere Erscheinungsbild (52 Prozent).

soc

Erstellt am 29. August 2013

Jeder zweite Niedersachse ist ein Sportmuffel. Das belegt jetzt eine aktuelle Studie des Forsa-Instituts, die gestern in Hannover von der Techniker Krankenkasse der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Zwölf Prozent der Befragten bezeichnen sich demnach sogar als Antisportler. Auch in den restlichen Bundesländern sieht es ähnlich aus. Im Bundesdurchschnitt treibt nicht einmal die Hälfte (48 Prozent) der Bürgerinnen und Bürger Sport.

Als Hauptgründen wurden der Stress im Job (zwei Drittel), fehlende Motivation (51 Prozent), körperliche Einschränkungen und Stress im Privatleben genannt. Aber auch schlechtes Wetter, die Kosten oder fehlende Trainingspartner halten vom Sport ab.
Bürgerinnen und Bürger, die Sport treiben, tun dies laut Umfrage nicht, weil es ihnen Spaß macht (24 Prozent), sondern für die Gesundheit und das
das äußere Erscheinungsbild (52 Prozent).

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Erstellt am 29. August 2013

Die katholische und evangelische Kirche beteiligen sich mit einem vielfältigen Programm am „Tag der Niedersachsen". Das landesweite Fest findet in diesem Jahr vom 30. August bis 1. September erstmals an drei Orten statt, in Goslar, Vienenburg und Wöltingerode. Das Bistum Hildesheim präsentiert sich gemeinsam mit den evangelischen Landeskirchen Braunschweig und Hannovers auf einer „Kirchenmeile" rund um das Kloster Wöltingerode.

Dabei stellen kirchliche Gruppen und Einrichtungen ihre Arbeit vor. Begleitet wird die Kirchenmeile von einem Bühnenprogramm, bei dem unter anderem der Sänger Heino, die „Soul Tenors" und die Sänger des Musicals „Starlight Express" auftreten werden. Höhepunkt der kirchlichen Beteiligung ist ein ökumenischer Open-Air-Gottesdienst in Wölteringode am Sonntag mit Hildesheims Bischof Norbert Trelle. Ab 15 Uhr wirken die Kirchen zudem am traditionellen Trachten- und Festumzug mit, der durch die Innenstadt Goslars führt.

soc

Erstellt am 29. August 2013

Gestern Nachmittag ereignete sich auf der Bundesstraße 494 zwischen der Autobahnbrücke und Asel ein Auffahrunfall bei dem vier Personen leicht verletzt wurden. Gegen 16 Uhr bildete sich aufgrund zweier liegengebliebener Fahrzeuge ein Rückstau. Aus Unachtsamkeit übersah ein 53-jähriger Krankenwagenfahrer das Stauende und fuhr fast ungebremst auf das stehende Auto einer 52-jährigen Frau aus Hohenhameln auf.

Durch den Aufprall erlitten beide Fahrer und ein Beifahrer leichte Verletzungen. Auch der Insasse des Rettungswagens, ein 27-Jähriger aus Braunschweig, wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die Frau aus Hohenhameln und ihre 15-jährige Beifahrerin wurden zur Beobachtung in ein Krankenhaus nach Hildesheim gebracht. Beide Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird von der Polizei auf etwa 18.000 Euro geschätzt.

soc

Erstellt am 29. August 2013