Die Atomkraftgegner bildeten eine Menschenkette und umstellten das AKW.
Laut dem Anti-Atomplenum Weserbergland beteiligten sich rund 15.000 Menschen an der Aktion - die Polizei sprach von knapp 5.000 Teilnehmern. Die "Umzingelung" des AKW Grohnde gehörte zu einer von zwölf bundesweit organisierten Großdemonstrationen am Vortag des 25. Jahrestages der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe. Britta Kellermann vom Anti-Atomplenum Weserbergland sagte im Tonkuhle-Gespräch, es hätten sogar mehr Menschen an der Umzingelung mitwirken wollen, als der PLatz es zuließ.
In Niedersachsen wurde auch am Atomkraftwerk Esenshamm an der Unterweser und vor dem geplanten Endlager "Schacht Konrad" bei Salzgitter demonstriert. Dort beteiligten sich ebenfalls mehrere Tausend Menschen.
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In Niedersachsen sollen die Reaktoren in Grohnde bei Hameln und Esenshamm an der Unterweser umzingelt werden. Außerdem soll vor dem geplanten Endlager "Schacht Konrad" bei Salzgitter demonstriert werden. Die Veranstalter erwarten zehntausende Menschen.
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Die Segway-Touren dauern jeweils zwei Stunden und kostet 45 Euro. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt sieben Personen. Die Tour geht entlang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und findet in der Sommersaison jeden Freitag und Samstag um 16 Uhr statt. Anmeldungen bei der Touristen-Information im Tempelhaus.
apm
Insgesamt werden vor allem Markenkleidung und Accessoires als Fälschungen in den Umlauf gebracht, aber auch gefälschte Bremsscheiben, Medikamente und Kettensägen. Zum Bezirk des Hauptzollamtes Braunschweig zählen die Zollämter in Hildesheim, Helmstedt, Wolfsburg, Göttingen und Goslar.
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Wie Pastorin Nora Steen mitteilte, wird einer der Liquidatoren anwesend sein, die in Tschernobyl im Jahr 1986 die Abwicklung des Atomkraftwerks betreuen mussten. Er wird dabei von seinen Erlebnissen berichten.
Der von Superintendent Helmut Aßmann und Pastorin Steen geleitete Gottesdienst beginnt am Dienstag, 26. April, um 18 Uhr in der Citykirche St. Jakobi.
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