Hildesheim feiert Internationalen Labyrinthtag im Ehrlicher-Park
Der 13. Oktober wird seit einigen Jahren als „Internationaler Labyrinthtag" gefeiert. An diesem Tag versammeln sich ab 18 Uhr überall auf der Welt Menschen an einem Labyrinth ihrer Wahl. Sie erinnern damit an das Zusammenleben aller Wesen auf diesem Planeten und senden einander Wünsche und gute Energien. Traditionell werden dazu Labyrinthe mit Fackeln und Lichtern geschmückt.
In Hildesheim soll der Internationale Labyrinthtag am Sonntag, im Ernst-Ehrlicher-Park gefeiert werden. Das Frauenlabyrinthprojekt und die Gleichstellungsstellen von Stadt und Landkreis und der VHS laden Bürgerinnen und Bürger ab 19 Uhr zum Treffen am mit Kerzen geschmückten Labyrinthplatz ein. Der Internationale Labyrinthtag wurd 2005 beim Labyrinthkongress in Wetzlar beschlossen und wird weltweit gefeiert.
soc
Linnenkamp und Zeppelinstraße sind nur eingeschränkt befahrbar
Am Montag beginnen am Linnenkamp und in der Zeppelinstraße die Bauarbeiten für eine neue Fahrbahndecke. Während der Bauphase sind die Straßen nach Angaben der Stadt Hildesheim nur einspurig befahrbar. Am Linnenkamp betrifft das den Bereich von der Unteren Dorfstraße bis zur Straße Am Osterberg, an der Zeppelinstraße den Bereich zwischen dem Bahnübergang bis zur Frankenstraße.
soc
Lebenshilfe und TPZ bringen inklusives Theater in die Kulturfabrik
In der Hildesheimer Nordstadt laufen die Proben für ein inklusives Theaterstück mit dem Titel „NordSideStory". Darin stehen 18 Darstellerinnen und Darsteller mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam auf der Bühne. Die Geschichte ist nach der „West Side Story" benannt und basiert wie diese auf Shakespeares Tragödie „Romeo und Julia".
Die Premiere ist am Freitag, dem 25. Oktober um 20 Uhr in der Kulturfabrik, weitere Aufführungen gibt es einen Tag später, am 26. Oktober, um 16 Uhr und um 20 Uhr. Die NordSideStory ist ein Projekt zum 50-jährigen Jubiläum der Hildesheimer Lebenshilfe und läuft im Rahmen von Nordstadt.Mehr.Wert.
fx
Niedersachsen im Norden sind kulturinteressierter als im Süden
Die Niedersachsen im Nordosten sowie kleiner und mittlerer Städte mit historischen Zentren interessieren sich landesweit am meisten für Kultur. Das geht aus dem Kulturmonitoring hervor, das im Auftrag des Landes durchgeführt und in dieser Woche vom Wissenschaftsministerium in Hannover vorgestellt wurde.
Den Ergebnissen zufolge besucht die Hälfte der Niedersachsen ein- bis fünfmal pro Jahr kulturelle Veranstaltungen und regelmäßig Kulturfeste und Kinos. Jeder Fünfte ist Mitglied in Kulturvereinen oder Kulturinitiativen. Allerdings halten hohe Eintrittspreise und weite Wege viele vom Besuch einer Kulturveranstaltung ab. Vor allem Jüngere vermissen Rock- und Pop-Konzerte, Musicals, Kino oder Comedy. Mit Hilfe des Kulturmonitoring will das Land seine Kulturförderung gezielter ausrichten. Die Universität Hildesheim erarbeitet dazu zur Zeit eine umfassende Studie für das Land.
soc
Neue Straße im Weinbergviertel erhält offizielle Beschilderung
Die neue Straße im Weinbergviertel am früheren Klinikum heißt seit Montag offiziell „Weingärten". Der Ortsrat Stadtmitte/Neustadt hatte sich für diesen von Wolfgang Wiedemann eingebrachten Vorschlag ausgesprochen. Eine entsprechende Beschilderung wurde am Montag von Mitarbeitern des städtischen Bauhofes angebracht.
Der Name „Weingärten" soll laut Ortsbürgermeister Volker Hehenkamp die historischen Bezüge zur Godehardikirche und den klösterlichen Gütern an einem historischen Ort herstellen. Der Name passe zur Gesamtsituation vor Ort und habe einen positiven Klang.
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