Kirchenmusiker diskutieren in Hildesheim über die Zukunft ihres Berufs
Die Zukunft der Kirchenmusik ist ab heute Thema eines Treffens in Hildesheim. Beim Generalkonvent der hauptamtlichen Kirchenmusiker der evangelisch-lutherischen Landeskirche wird es unter anderem um den befürchteten Nachwuchsmangel gehen.
Der Berufsstand sei gefährdet, weil zu wenige junge Menschen Kirchenmusik studieren, sagte Landeskirchenmusikdirektor Hans-Joachim Rolf. Auch werde es immer schwieriger Menschen zum Mitmachen zu gewinnen. Zum Konvent im Michaeliskloster werden rund 140 Teilnehmer erwartet, unter ihnen auch Landesbischof Ralf Meister.
fx
Kirchenmusiker diskutieren in Hildesheim über die Zukunft ihres Berufs
Die Zukunft der Kirchenmusik ist ab heute Thema eines Treffens in Hildesheim. Beim Generalkonvent der hauptamtlichen Kirchenmusiker der evangelisch-lutherischen Landeskirche wird es unter anderem um den befürchteten Nachwuchsmangel gehen.
Der Berufsstand sei gefährdet, weil zu wenige junge Menschen Kirchenmusik studieren, sagte Landeskirchenmusikdirektor Hans-Joachim Rolf. Auch werde es immer schwieriger Menschen zum Mitmachen zu gewinnen. Zum Konvent im Michaeliskloster werden rund 140 Teilnehmer erwartet, unter ihnen auch Landesbischof Ralf Meister.
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Hildesheimer Sinti halten Umbenennung der Zigeunersauce für unnötig
Der Verein Hildesheimer Sinti sieht in der aktuelle Diskussion um den Begriff „Zigeunersauce" keine Veranlassung die Sauce umzubenennen. Der Vereinsvorsitzende Ricardo Laubinger, der auch Vorsitzender im Verband der Sinti Niedersachsen und Vorsitzender der Sinti-Allianz Deutschland ist, sagte im tonkuhle-Gespräch, eine Umbenennung sei unnötig. Die Bezeichnung aus der Lebensmittindustrie gebe es seit mehr als 100 Jahren. Man gehe davon aus, dass die Mehrheit der Sinti keinen diskriminierenden Hintergrund in dem Begriff sieht.
Der Verein „Forum für Sinti und Roma" aus Hannover sieht in der Verwendung des Begriffes eine Diskriminierung der Sinti und forderte eine Umbenennung der Sauce. Die Hersteller haben die Kritik zurückgewiesen. Man sehe in dem Begriff keinen negativen Beiklang, wolle den Einwand aber nicht leichtfertig vom Tisch wischen und habe weitere Organisationen um eine Einschätzung gebeten.
soc
Stadtbibliothek erweitert Zeitschriftenangebot
In der Stadtbibliothek Hildesheim können ab sofort über 70 Zeitschriften zum Lesen ausgeliehen werden. Damit komme man der großen Nachfrage der Nutzerinnen und Nutzer nach, sagte Bibliotheksleiterin Barbara Lippertz. Nun habe man das Zeitschriftenangebot um 23 Titel auf über 70 Zeitschriften der unterschiedlichsten Rubriken erweitert.
Das jeweils aktuellste Heft steht zum Lesen in der Bibliothek zur Verfügung, alle anderen Hefte können entliehen werden. Nach eigenen Angaben wird jede Zeitschrift in der Stadtbibliothek im Durchschnitt fünf Mal pro Jahr entliehen. Dazu kommt die Nutzung an den Leseplätzen.
soc
Stadtbibliothek erweitert Zeitschriftenangebot
In der Stadtbibliothek Hildesheim können ab sofort über 70 Zeitschriften zum Lesen ausgeliehen werden. Damit komme man der großen Nachfrage der Nutzerinnen und Nutzer nach, sagte Bibliotheksleiterin Barbara Lippertz. Nun habe man das Zeitschriftenangebot um 23 Titel auf über 70 Zeitschriften der unterschiedlichsten Rubriken erweitert.
Das jeweils aktuellste Heft steht zum Lesen in der Bibliothek zur Verfügung, alle anderen Hefte können entliehen werden. Nach eigenen Angaben wird jede Zeitschrift in der Stadtbibliothek im Durchschnitt fünf Mal pro Jahr entliehen. Dazu kommt die Nutzung an den Leseplätzen.
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