Schätzungen zufolge haben in Niedersachsen rund 35.000 aller Schülerinnen und Schüler einen besonderen Unterstützungsbedarf. Von den insgesamt knapp 289 Förderschulen im Land sind 175 für Kinder mit Lernschwierigkeiten.
Mit Schuljahresbeginn an diesem Donnerstag nehmen Grundschulen auch Kinder mit Behinderung auf, die eine besondere Förderung brauchen. An den weiterführenden Schulen werden zunächst in den fünften Klassen und später aufsteigend alle Schüler gemeinsam unterrichtet. Die Förderschulen für seh-, hör- und körperbehinderte sowie geistig behinderte Kinder bleiben bestehen.
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Bislang hat sich für den Vorentscheid unter anderem die Band „High Spirit" angekündigt. Die sechs Bandmitglieder fanden sich Ende 2012 im Rahmen der Jugendarbeit der Zwöf-Apostel-Kirche Sarstedt-Land zusammen. Stilistisch ist ihre Musik mit Gesang, Percussion-Instrumenten, Saxophon und Gitarre im Rock-Pop-Bereich anzusiedeln.
Eine Anmeldung für den Vorentscheid ist weiterhin möglich. Interessierte Musiker können sich beim Wettbewerbs-Scout Markus Neumann melden.
Die Mailadresse ist
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Bislang hat sich für den Vorentscheid unter anderem die Band „High Spirit" angekündigt. Die sechs Bandmitglieder fanden sich Ende 2012 im Rahmen der Jugendarbeit der Zwöf-Apostel-Kirche Sarstedt-Land zusammen. Stilistisch ist ihre Musik mit Gesang, Percussion-Instrumenten, Saxophon und Gitarre im Rock-Pop-Bereich anzusiedeln.
Eine Anmeldung für den Vorentscheid ist weiterhin möglich. Interessierte Musiker können sich beim Wettbewerbs-Scout Markus Neumann melden.
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Trotz erheblicher Beschädigungen setzte der 30-Jährige nach dem Unfall seine Fahrt fort.
Im Rahmen einer Fahndung konnte der Wagen in Delligsen gefunden werden. Vom Fahrer fehlte jede Spur. Er meldete sich dreieinhalb Stunden später bei der Polizei. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,79 Promille.
soc
Eine Zugbegleiterin beobachtete den erfolglosen Versuch und zog die Notbremse. Als der Zug stand, kletterte der Franzose durch ein geöffnetes Fenster in das Abteil.
In Hannover wurde der Mann von Bundespolizisten kontrolliert. Nach einer Belehrung über sein ordnungswidriges und gefährliches Verhalten konnte er die Reise Richtung Paris fortsetzen. Der Nachtzug ist mit Geschwindigkeiten bis zu 160 km/h unterwegs.
Die Mitfahrt auf dem Trittbrett ist lebensgefährlich. Zudem besteht in solchen Fällen immer die Möglichkeit, über die Deutsche Bahn oder die Bundespolizei, das Zugbegleitpersonal zu informieren.
apo