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Mit einem nostalgischen Jahrmarkt wird morgen um 16 Uhr das Hildesia-Stadtfest eröffnet. Im nostalgischen Vergnügungspark auf dem Andreasplatz vesetzen ein Riesenrad aus der Kaiserzeit, ein restaurierter Zirkuswagen und ein kleiner Kaffeewagen mit Waffelbäckerei die Besucherinnen und Besucher in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Als besondere Attraktion ist ein europaweit einmaliger Flohzirkus mit echten Flöhen zu Gast. Der nostalgische Jahrmarkt hat an den Festtagen jeweils ab 14 Uhr, am Samstag und Sonntag schon ab 11 Uhr geöffnet.

Offiziell eröffnet wird das Hildesia-Stadtfest am Donnerstag um 18 Uhr auf dem Marktplatz durch Oberbürgermeister Kurt Machens sowie den ersten Vorsitzenden der Hildesheimer Schützen, Ansgar Lehne, und den ersten Vorsitzenden der Hildesheimer Junggesellen, Wolfgang Almstedt.

soc

Erstellt am 11. Juni 2013

Mit einem nostalgischen Jahrmarkt wird morgen um 16 Uhr das Hildesia-Stadtfest eröffnet. Im nostalgischen Vergnügungspark auf dem Andreasplatz vesetzen ein Riesenrad aus der Kaiserzeit, ein restaurierter Zirkuswagen und ein kleiner Kaffeewagen mit Waffelbäckerei die Besucherinnen und Besucher in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Als besondere Attraktion ist ein europaweit einmaliger Flohzirkus mit echten Flöhen zu Gast. Der nostalgische Jahrmarkt hat an den Festtagen jeweils ab 14 Uhr, am Samstag und Sonntag schon ab 11 Uhr geöffnet.

Offiziell eröffnet wird das Hildesia-Stadtfest am Donnerstag um 18 Uhr auf dem Marktplatz durch Oberbürgermeister Kurt Machens sowie den ersten Vorsitzenden der Hildesheimer Schützen, Ansgar Lehne, und den ersten Vorsitzenden der Hildesheimer Junggesellen, Wolfgang Almstedt.

soc

Erstellt am 11. Juni 2013

Mit einer groß angelegten Kampagne setzt sich die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachen für den Erhalt von Familienbetrieben ein. Damit soll die Wertigkeit der Familie und auch die Heimat- und Regionalverbundenheit der Betriebe in den Vordergrund gerückt werden, die schon seit Generationen im Familienbesitz sind.
Unter dem Motto „Handwerk macht Familie" werden im gesamten Kammerbezirk Plakate, Anzeigen, Postkarten zu sehen sein. Sie stellen jeweils zwei Betriebe aus dem jeweiligen Landkreis vor.

soc

Erstellt am 11. Juni 2013

Die Jugendgewalt nimmt nach Erkenntnissen der Polizei entgegen der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ab. Wie die Landesbeauftragte für Jugendsachen im Landeskriminalamt Niedersachsen, Pia Magold, in Hannover sagte, werde entgegen dem öffentlichen Empfinden die Jugend nicht brutaler. Die Medien bauschten krasse Fälle auf, dabei habe „es die immer gegeben".

In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahl der 14- bis 18-jährigen Tatverdächtigen sowohl beim Raub als auch bei der Körperverletzung zurückgegangen. In 2012 habe es 8.085 Tatverdächtige gegeben, 2003 seien es noch 9.766 gewesen. Zu verdanken sei dies vor allem den Präventionsprogrammen von Polizei, Jugendämtern und Schulen.
Der Statistik nach sind Jungen deutlich häufiger an Gewaltdelikten beteiligt als Mädchen. Ein Grund sind laut Magold die erlernten Rollenmuster, es liege aber auch in der Natur heranwachsender Jungen. Die meisten Jugendlichen blieben Einmal-Täter.

soc

Erstellt am 11. Juni 2013