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Der Landkreis Hildesheim hat mit dem Raumordnungsverfahren eine mögliche Wiederbelebung des Bergwerk „Siegfried-Giesen" begonnen. Im Rahmen dieses Verfahrens sollen Raum- und Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt und die Öffentlichkeit befragt werden. Die Unterlagen sind beim Landkreis Hildesheim und in den Gemeinden Giesen, Harsum und Nordstemmen sowie der Stadt Sarstedt öffentlich ausgelegt. Unter landkreishildesheim.de/kaliwerk-giesen sind sie auch im Internet einsehbar. 
Bürgerinnen und Bürger können zum geplanten Vorhaben eine Stellungnahme bei den Gemeinden oder dem Landkreis einzureichen. Diese sollen in die Entscheidungen einfließen. Eine Erörterung soll nach dem Genehmigungsverfahren erfolgen, das nach dem Raumordnungsverfahren vom Niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie durchgeführt wird.

Das Bergwerk „Siegfried-Giesen" wurde vor 25 Jahren stillgelegt. Kali & Salz überlegt seit geraumer Zeit, ob es sich wirtschaftlich lohnt, das Bergwerk wieder zu öffnen.

soc

Erstellt am 06. Juni 2013

Der Landkreis Hildesheim hat mit dem Raumordnungsverfahren eine mögliche Wiederbelebung des Bergwerk „Siegfried-Giesen" begonnen. Im Rahmen dieses Verfahrens sollen Raum- und Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt und die Öffentlichkeit befragt werden. Die Unterlagen sind beim Landkreis Hildesheim und in den Gemeinden Giesen, Harsum und Nordstemmen sowie der Stadt Sarstedt öffentlich ausgelegt. Unter landkreishildesheim.de/kaliwerk-giesen sind sie auch im Internet einsehbar. 
Bürgerinnen und Bürger können zum geplanten Vorhaben eine Stellungnahme bei den Gemeinden oder dem Landkreis einzureichen. Diese sollen in die Entscheidungen einfließen. Eine Erörterung soll nach dem Genehmigungsverfahren erfolgen, das nach dem Raumordnungsverfahren vom Niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie durchgeführt wird.

Das Bergwerk „Siegfried-Giesen" wurde vor 25 Jahren stillgelegt. Kali & Salz überlegt seit geraumer Zeit, ob es sich wirtschaftlich lohnt, das Bergwerk wieder zu öffnen.

soc

Erstellt am 06. Juni 2013

Die wilde Heckenrose an der Apsis des Hildesheimer Doms, besser bekannt als der 1.000-jährige Rosenstock, zeigt erste Blüten. Nach Informationen des Bistums Hildesheim wird die Hauptblüte des zartrosa blühenden Rosenstocks in einigen Tagen erwartet.
Der Rosenstock kann von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 17 Uhr besucht werden.

Die Legende vom Rosenstock geht bis in die Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim um das Jahr 815 zurück. Nachdem der Dom im Jahr 1945 durch den Krieg vollständig zerstört worden war, wurde der Rosenstock aus dem Schutt ausgegraben und begann erneut zu blühen. Der heutige Rosenstock ist rund 10 Meter hoch - normalerweise erreichen derartige Rosenpflanzen nur drei Meter Höhe und lehnen sich nicht an Gebäuden an.

soc

Erstellt am 06. Juni 2013

Die wilde Heckenrose an der Apsis des Hildesheimer Doms, besser bekannt als der 1.000-jährige Rosenstock, zeigt erste Blüten. Nach Informationen des Bistums Hildesheim wird die Hauptblüte des zartrosa blühenden Rosenstocks in einigen Tagen erwartet.
Der Rosenstock kann von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 17 Uhr besucht werden.

Die Legende vom Rosenstock geht bis in die Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim um das Jahr 815 zurück. Nachdem der Dom im Jahr 1945 durch den Krieg vollständig zerstört worden war, wurde der Rosenstock aus dem Schutt ausgegraben und begann erneut zu blühen. Der heutige Rosenstock ist rund 10 Meter hoch - normalerweise erreichen derartige Rosenpflanzen nur drei Meter Höhe und lehnen sich nicht an Gebäuden an.

soc

Erstellt am 06. Juni 2013