Figuren und Episoden aus fast einem Vierteljahrhundert Börde-Landschafts-Wander-Volkstheater zeigt.
Die zusätzlichen Vorstellungen sind am 19. und 20. Juli sowie am 26. und 27. Juli. Samstags beginnen sie um 15 Uhr, sonntags um 10 Uhr.
Die Karten sind unter anderem beim Forum Heersum oder bei Ameis Buchecke in der Andreas Passage erhältlich. Infos gibt es auf auf der Website forumheersum.de.
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Die Umfrage ist unter der Adresse hildesheim-sport.de erreichbar. Sie ist Teil einer umfangreichen Untersuchung durch die Universität und den Kreissportbund. Dafür wurden auch bereits Schulen und Vereine befragt, hier laufen bereits die Auswertungen.
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Einen ökumenischen Gottesdienst unter freiem Himmel mit Chor und Bläsern gibt es auch in der Region Hildesheim am Lechstedter Teich, zu dem die Ev.luth. Gemeinden Innerstetal und der Gemeindeverband Hildesheim Ost sowie die Kath. Liebfrauengemeinde und der Kirchort St.-Georg gemeinsam einladen. Er beginnt um 11 Uhr. Bürgerinnen und Bürger können gemeinsam zum Teich wandern, Treffpunkt ist um 10.15 Uhr am Gemeindehaus Katharina von Bora in der St. Georg-Straße in Itzum, um 10.30 treffen sich dort alle, die gemeinsam mit dem Rad zum Teich fahren möchten.
Der Leiter des Hildesheimer Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik der Evangelischen Kirche in Deutschland, Jochen Arnold, sagte, Himmelfahrt sei für viele Gemeinden ein Anlass um unter freiem Himmel izu Feiern. In den letzten Jahren seinen immer mehr Menschen zu den Gottesdiensten auf der grünen Wiese gekommen, besonders Familien.
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Gastredner der Veranstaltung war Ulrich Walwei, Vizepräsident des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Er sagte, dass das sinkende Angebot an Facharbeitskräften bis 2050 auch durch eine stärkere Berufstätigkeit von Frauen, einem späteren Renteneintritt und verstärkter Zuwanderung nicht kompensiert werden könne. Laut den Veranstaltern der Konferenz ist das Thema Fachkräftemangel schon bei über 60 % der hiesigen Firmen Thema - das habe eine Umfrage ergeben. Horst Karrasch von der Arbeitsagentur kündigte weitere, gezielte Angebote zur Qualifizierung von Arbeitskräften an.
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Den Plänen nach soll die Regelung für die bis zum 31. Mai einreisenden 700 Syrien-Flüchtlinge mit Verwandtschaft in Niedersachsen gelten. Zur Zeit ist es so, dass die bereits in Niedersachsen wohnenden Angehörigen eventuelle Kosten für ihre neu einreisenden Verwandten im Bereich Krankheit und Pflege tragen sollen. Künftig will das Land die Kosten über eine jährliche Pauschale pro Leistungsempfänger erstatten. Kosten, die diese Grenze übersteigen, müssten nach diesem Vorschlag die Kommunen zahlen.
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