Stadtrat gedenkt Opfern der russischen Flutkatastrophe
Der Hildesheimer Stadtrat hat heute abend den Opfern der Flutkatastrophe in Russland gedacht.
Unter anderem ist von der Katastrophe auch Hildesheims russische Partnerstadt Gelendjik betroffen. Allein dort fielen den Angaben nach zehn Menschen der schwersten Flut Russlands in den letzten 150 Jahren zum Opfer, viele Menschen verloren ihr Zuhause. Oberbürgermeister Kurt Machens sagte bei der Ratssitzung, er habe bereits Kontakt mit seinen russischen Amtskollegen aufgenommen und Hilfe - etwa in Form von Feuerwehr-Personal oder Material - angeboten. Zudem bitte die Stadt die Bürgerinnen und Bürger um Spenden für Gelendjik. Weiterführende Informationen gibt es bei der Stadt oder im Internet unter www.hildesheim.de.
cly
Stadtrat gedenkt Opfern der russischen Flutkatastrophe
Der Hildesheimer Stadtrat hat heute abend den Opfern der Flutkatastrophe in Russland gedacht.
Unter anderem ist von der Katastrophe auch Hildesheims russische Partnerstadt Gelendjik betroffen. Allein dort fielen den Angaben nach zehn Menschen der schwersten Flut Russlands in den letzten 150 Jahren zum Opfer, viele Menschen verloren ihr Zuhause. Oberbürgermeister Kurt Machens sagte bei der Ratssitzung, er habe bereits Kontakt mit seinen russischen Amtskollegen aufgenommen und Hilfe - etwa in Form von Feuerwehr-Personal oder Material - angeboten. Zudem bitte die Stadt die Bürgerinnen und Bürger um Spenden für Gelendjik. Weiterführende Informationen gibt es bei der Stadt oder im Internet unter www.hildesheim.de.
cly
Lüder feiert Grundsteinlegung für neue Weinberg-Häuser
Am Baugebiet am Weinberg ist am Freitag der Grundstein für den ersten Bauabschnitt gelegt worden. Hier sollen in den nächsten Monaten vier Stadtvillen entstehen. Die ehemalige Hautklinik bleibt bestehen und wird umgebaut. Bis März sollen die Neubauten fertig sein.
Insgesamt baut die Firma Lüder in vier Bauabschnitten auf dem südlichen Teil des ehemaligen Klinikumsgeländes. Für den zweiten Abschnitt soll in Kürze Baubeginn sein. Auf dem nördlichen Teil entsteht der neue Campus der HAWK.
fx
Bürgerinitiative fordert Warnschilder im Umkreis von Mastställen
Die BürgerInitiative Munzel e.V. beantragt das Aufstellen von Warnschildern im Umkreis von 350 Metern bzw. von 500 Metern von großen Schweine- und Geflügelmastställen. Durch die Schilder soll davor gewarnt werden, dass die Ställe gefährliche, resistente Keime emittieren.
Mit dem Schreiben wendet sich die Bürgerinitiative an den Bürgermeister von Barsinghausen, Walter Zieseniß und den Umweltdezernten der Region Hannover, Professor Priebs. Als Begründung der Anträge wurden laut Michael Hettwer, Vorsitzender der Bürgerinitiative, vorliegende wissenschaftliche Erkentnisse und aktuelle Gerichtsurteile sorgfältig ausgewertet.
al
Bürgerinitiative fordert Warnschilder im Umkreis von Mastställen
Die BürgerInitiative Munzel e.V. beantragt das Aufstellen von Warnschildern im Umkreis von 350 Metern bzw. von 500 Metern von großen Schweine- und Geflügelmastställen. Durch die Schilder soll davor gewarnt werden, dass die Ställe gefährliche, resistente Keime emittieren.
Mit dem Schreiben wendet sich die Bürgerinitiative an den Bürgermeister von Barsinghausen, Walter Zieseniß und den Umweltdezernten der Region Hannover, Professor Priebs. Als Begründung der Anträge wurden laut Michael Hettwer, Vorsitzender der Bürgerinitiative, vorliegende wissenschaftliche Erkentnisse und aktuelle Gerichtsurteile sorgfältig ausgewertet.
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.