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Bei der Veranstaltung sagte Schwoche, auch in Zukunft wolle man sich gegen Gewalt, gegen Alkoholmissbrauch, für Integration, Opferschutz, Jugend- und Seniorenarbeit stark machen und damit verstärkt an die Öffentlichkeit gehen.
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Das Thema war Mittwoch im Hildesheimer Stadtentwicklungsausschuss.
Die Verwaltung hatte eine Änderung der Bauvorschriften vorgelegt, die ein Werbeschild möglich machen würde. Hintergrund ist, dass sich ein Betrieb für LKW-Dienste im Glockensteinfeld ansiedeln will und dafür vor der Abfahrt der A 7 werben will.
Thorsten Warnecke von der Stadtverwaltung sagte, es handele sich um eine Ausnahme, die in ihrer Gestaltung an die Umgebung angepasst werden soll.
Der Ortsbürgermeister von Achtum-Uppen, Henning Wittneben, sagte dazu im Tonkuhle-Gespräch: Dieses Argument sei nicht nachprüfbar. Als städtisches Gremium wolle man sich nicht erpressen lassen, indem ein Privatinvestor den Kauf eines Grundstücks von der Erlaubnis zur Werbung abhängig mache.
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Demnach sei die Stelle nach dem Weggang von Rüdiger Müller vom niedersächsischen Sozialministerium intern neu ausgeschrieben worden. Es habe sich aber niemand beworben. Gerüchten zufolge sei unklar, ob die Struktur der Integrationsleitstellen überhaupt beibehalten werden solle, so Hildesheims Sozialdezernent Dirk Schröder. Die Stadt Hildesheim legt darauf jedoch Wert und will sich schriftlich an das Ministerium wenden. Die Integrationsleitstelle wird vom Land finanziert. Der frühere Amtsinhaber Rüdiger Müller hatte den Posten dieses Jahr abgegeben.
cly