Der Lüneburger Polizeipräsident Friedrich Niehörster erklärte, man werde den Transport in ähnlicher Stärke absichern, wie im vergangenen Jahr. Damals waren rund 19.000 Beamte im Einsatz.
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Das Bildungsbündnis beruft sich auf das Grundrecht der Versammlungsfreiheit. Rene Grebenstein, der den Demonstrationszug vom Hauptbahnhof zur Lilie angemeldet hatte, sagte dazu, die Schulen sollten Meinungen bilden und das Denken fördern, aber nicht Menschen formen, wie es ihnen passe. Andreas Marx, Mitglied im AStA der Universität und Ratsherr, forderte, dass Schülerinnen und Schüler schon in Kindheit und Jugend demokratische Grundrechte wahrnehmen sollten. Sie seien keine Verwaltungsnummern, sondern selbstbestimmte Menschen.
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Die sinkende Sparquote und die Furcht vor einer steigenden Inflation könnten die Menschen dazu animieren, das Geld lieber auszugeben, als es zu sparen, sagte Ullrich Thiemann, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Niedersachsen-Bremen dem NDR. Davon könne die Branche zum Jahresende hin noch einmal profitieren.
Das dritte Quartal sei für den Einzelhandel nicht besonders gut gelaufen. Durch das anstehende Weihnachtsgeschäft könnte die Jahresbilanz aber noch positiv ausfallen, so Thiemann.
Für den Umsatzeinbruch im dritten Quartal sind laut Thiemann vor allem der zu kalte Sommer und die warmen Herbsttemperaturen verantwortlich. Viele Geschäfte versuchten nun, ihre Kunden mit Rabattaktionen zu locken.
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Zunächst hatte die Kreisverwaltung die vier Sitze im Verwaltungsrat zu gleichen Teilen auf die Mehrheitsgruppe SPD/Grüne und die CDU aufgeteilt. Nach einer Nachfrage beim Innenministerium kam jedoch ein so genanntes Vorausmandat zur Anwendung, so dass die Sitze nun 3:1 aufgeteilt wurden. Das gibt nach Ansicht der CDU nicht das Wahlergebnis wieder, zumal die gleiche Frage auch im Stadtrat auftritt, der ebenfalls vier Abgeordnete entsendet.
Der Erste Kreisrat Hans-Heinrich Scholz betonte im Tonkuhle-Gespräch, man sei der Auffassung des Innenministeriums gefolgt. Die Rechtsfrage sei jedoch brisant und durchaus umstritten. Eine Klage der CDU wäre daher nicht aussichtslos, so Scholz.
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