Der Präsident des Sozialverbandes Deutschland, Adolf Bauer, wies am Mittwoch in Hannover darauf hin, dass landesweit nur rund fünf Prozent der behinderten Kinder und Jugendlichen an Regelschulen unterrichtet würden. Bundesweit liege der Durchschnitt bei 18 Prozent. Niedersachsen sei damit trauriges Schlusslicht der Umsetzung der UN-Konvention für die Behindertenrechte. Ein Bündnis aus Verbänden, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und dem Landeselternrat will nun gesellschaftlichen Druck für eine inklusive Bildung machen. In Hannover tagt bis Freitag die deutsche Kultusministerkonferenz.
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Kuhne sagte im Tonkuhle-Gespräch, jeder Bereich sei von Sparmaßnahmen betroffen. Der Lenkungsausschuss tagt diesen Freitag zum letzten Mal. Danach werden sämtliche Sparvorschläge öffentlich in den städtischen Ausschüssen diskutiert. Bekannt sind bisher einige aus den Bereichen Kultur und Personalplanung. So will die Verwaltung die Personalkosten in Höhe von 54 Millionen Euro auf zehn Jahre festsetzen. Stadtkämmerin Kuhne verteidigte sich im Tonkuhle-Gespräch gegen den Vorwurf, es werde ziellos gekürzt:man dürfe die Bereiche nicht einzeln herausgreifen, sondern müsse das Gesamtmaßnahmepaket betrachten. In den nächsten zwei Wochen sind zahlreiche Ausschusssitzungen angesetzt. Am 27. Juni tagt der Rat.
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