Holger Schröter-Mallohn, Fraktionsvorsitzender der Grünen, sagte am Freitag, diese Entscheidung müsse dem neuen Kreistag vorbehalten bleiben, da dieser mit der gewählten Person die nächsten Jahre zusammen arbeiten muss. Es sei zudem fraglich, ob Führungsstellen ausschließlich mit Kräften aus dem Landkreis besetzt werden müssten. Neubesetzungen könnten alte Strukturen aufbrechen und mit neuen Ideen aufwarten, so der Fraktionschef. Es sei außerdem wichtig, dass in der Führungsspitze des Landkreises endlich auch Frauen berücksichtigt würden.
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Laut dem Unternehmen hätten Bundesregierung und die Bundestagsparteien hätten deutlich gemacht, dass die Stilllegung der AKW fortdauern solle, bis ein neues Atomgesetz in Kraft trete. Ohne ausdrückliche Verfügung wolle man Unterweser und Isar 1 nicht wieder ans Netz anschließen. Ein Wiederanfahren der AKW wäre rechtlich möglich, da das neue Atomgesetz frühestens Mitte Juli in Kraft treten kann, das Moratorium aber bereits in dieser Woche endet. Unabhängig davon will E.ON von der Bundesregierung Entschädigungszahlungen für den vorzeitigen Atomausstieg geltend machen. Das Energieunternehmen soll durch das Moratorium der Bundesregierung rund 250 Millionen Euro verloren haben.
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HAWK-Kanzler Marc Hudy sagte, man freue sich über den guten Ausgang der Verhandlungen und darüber, dass jetzt die heiße Planungsphase beginnen könne.
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