Der katholische Propst von Hannover, Martin Tenge, führt den Anstieg auf die Kostenexplosion beim Bau des Bischofssitzes im Bistum Limburg zurück.
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers nannte neben den Vorgängen in Limburg auch die Diskussionen um die Staatsleistungen für die Kirchen und um das kirchliche Arbeitsrecht als mögliche Ursache.
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Die CDU-Fraktion im Landtag hat deshalb den Titel „Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit" vorgeschlagen. Der Bedeutung der Frauenpolitik sollte durch ihre Repräsentation im Namen des Ministeriums Ausdruck verliehen werden.
Der Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen teilte mit, dass es im Widerspruch zu den Grundsätzen grüner Politik stehe, die Herausforderungen „Frauen und Gleichstellung" nicht mehr zu benennen, solange die Gleichstellung nicht erreicht sei. Die Grünen schlügen deshalb ebenso den Namen „Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit" vor.
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Unterdessen appellierte die CDU-Fraktion an die Landesregierung, den Blick auch auf die christliche Minderheit in Syrien zu richten. Sie seien zwischen besonders schutzbedürftig und fänden in den Nachbarländern keinen sicheren Zufluchtsort. Fraktionschef Björn Thümler sagte, Deutschland habe hier eine besondere Verantwortung.
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Beide Männer waren zwischen 20 und 30 Jahren alt. Der eine war 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank, und trug eine graue Jeans, einen grauen Blouson und eine graue Schirmmütze Der andere Mann war 1,60 bis 1,65 Meter groß, kräftig, und trug ein dunkles Sakko und dunkler Hose sowie eine Sonnenbrille. Hinweise nimmt die Polizei in Sarstedt entgegen.
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