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Die Papierfabrik Sappi in Alfeld prüft in Abstimmung mit der Stadt Alfeld und dem Landkreis Hildesheim die Schritte zu einer dauerhaften Sanierung ihres Geländes. Wie der Kreis mitteilt, hängt dies auch mit erhöhten Werten von Cyaniden und Schwermetallen im Boden zusammen.

Die Vorgängerfirma Hannover Papier hatte auf dem Gelände Schwefeldioxid erzeugt. Bei diesem Prozess entstanden Eisen-Cyanid-Verbindungen, die sich vermutlich bei der Lagerung mit dem Oberboden vermischt haben. Bereits letztes Jahr war das betroffene Gelände mit einem Zaun abgesichert worden. Für Anwohner im Umfeld der Fabrik besteht dadurch keine Gefahr, so der Kreis.

fx

Erstellt am 25. Juni 2013

Günstiger Wohnraum wird in den großen Städten Niedersachsen künftig Mangelware sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Nbank, die jetzt in Hannover vom Sozialministerium vorgestellt wurde. Demnach wird es neben die Knappheit in den Städten auch zunehmend Leerstände in ländlichen Regionen wie dem Weserbergland oder dem Harz geben.

Man brauche deshalb maßgeschneiderte Lösungen für die Regionen, sagte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) bei der Vorstellung der Studie. Die Grundversorgung mit Wohnraum sei „auf relativ anständiger Basis gesichert". Mit Kaltmieten von maximal 7,50 Euro pro Quadratmeter seien Orte wie Göttingen oder Oldenburg nach wie vor viel billiger als etwa Hamburg mit Werten von 11 bis 13 Euro. Die Mieten seien aber in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Trotz eines Bevölkerungsrückgangs bis 2030 werde zudem die Zahl der Haushalte weiter steigen, weil immer mehr Menschen allein lebten.

fx

Erstellt am 25. Juni 2013

Günstiger Wohnraum wird in den großen Städten Niedersachsen künftig Mangelware sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Nbank, die jetzt in Hannover vom Sozialministerium vorgestellt wurde. Demnach wird es neben die Knappheit in den Städten auch zunehmend Leerstände in ländlichen Regionen wie dem Weserbergland oder dem Harz geben.

Man brauche deshalb maßgeschneiderte Lösungen für die Regionen, sagte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) bei der Vorstellung der Studie. Die Grundversorgung mit Wohnraum sei „auf relativ anständiger Basis gesichert". Mit Kaltmieten von maximal 7,50 Euro pro Quadratmeter seien Orte wie Göttingen oder Oldenburg nach wie vor viel billiger als etwa Hamburg mit Werten von 11 bis 13 Euro. Die Mieten seien aber in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Trotz eines Bevölkerungsrückgangs bis 2030 werde zudem die Zahl der Haushalte weiter steigen, weil immer mehr Menschen allein lebten.

fx

Erstellt am 25. Juni 2013

Für das Bistum Hildesheim war das Jahr 2012 eines der finanziell erfolgreichsten Jahre überhaupt. Nach eigenen Angaben wurde ein Überschuss von 17,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Grund dafür seien ein starker Anstieg bei den Kirchensteuern und den so genannten „kirchenhoheitlichen Erträgen", etwa aus Zuschüssen für Schulen oder durch Konkordat gesicherte Gelder vom Staat.Die Bilanzsumme des Bistums erhöhte sich so von 199 Millionen auf 227 Millionen Euro, sagte Finanzdirektor Helmut Müller.

Für die Zukunft erwartet das Bistum einen weiteren Rückgang der Gläubigen. In den letzten 20 Jahren ging die Zahl der Katholiken um fast 13 Prozent zurück. Und obwohl 2012 finanziell ein Rekordjahr war, seien die Kirchensteuern seit Anfang der 90er Jahre inflationsbereinigt um rund 14 Prozent gesunken.

fx

Erstellt am 25. Juni 2013