unkategorisierte Nachrichten – Radio Tonkuhle Hildesheim
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unkategorisierte Nachrichten

Landkreis erwirtschaftet Haushaltsüberschuss

Der Landkreis Hildesheim hat im Jahr 2012 einen Jahresüberschuss von gut 14 Millionen Euro erwirtschaftet. Das ist der höchste Jahresüberschuss seit 20 Jahren, teilte der Landkreis mit. Mit dem Geld können die verbliebenen Schulden aus den letzten beiden Jahrzehnten auf 61 Millionen Euro abgebaut werden, so Kreiskämmerer Klaus Rosemann.
In der Haushaltsplanung 2012 war der Landkreis lediglich von einem Überschuss von knapp einer halben Million Euro ausgegangen.

Auch für das laufende und für die kommenden Jahre plant der Landkreis dank des langjährigen und strikten Konsolidierungskurses mit einstelligen Jahresüberschüssen. Eine verbindliche Aussage wolle man noch nicht treffen, man schätze aber einen Überschuss von rund 5,9 Millionen Euro, so  Rosemann. Die Planung 2013 liegt momentan noch bei der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung vor. Der Landkreis erwartet eine positive Entscheidung des Innenministeriums im Laufe der nächsten Wochen.

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Regionalbischof Gorka würdigt Welterbestätten

Die Hildesheimer Welterbestätten Mariendom und Michaeliskirche seinen ein einmaliges Zeugnis der Weltgeschichte. Das sagte Hildesheims Regionalbischof Eckhard Gorka gestern bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Michaeliskirche zum bundesweiten UNESCO-Welterbetag. Die evangelische Kirche und der katholische Dom seien herausragende Beispiele romanischer und ottonischer Baukunst und als solche 1985 zum Welterbe erklärt worden.

St.-Michaelis sei nie nur ein architektonisches Schmuckstück gewesen, sondern als Resonanzraum für Gebete auch "umbauter Geist", so der Theologe. Er habe noch niemanden getroffen, den diese Kirche unberührt gelassen habe.
Zum Welterbetag in Hildesheim konnten Besucherinnen und Besucher an zahlreichen Aktionen, wie Stadt- und Kirchenführungen, teilnehmen. Der bundesweite Welterbetag wurde 2005 von deutschen UNESCO-Kommission ins Leben gerufen. Er soll auf die Bedeutung derWelterbestätten aufmerksam machen.

soc

Tausende demonstrieren in Wolfsburg gegen Rechts

Tausende Menschen haben gestern in Wolfsburg mit einem "Demokratiefest"gegen einen Aufmarsch von 570 Rechtsextremen in der Stadt protestiert. Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs (SPD) sagte bei einer Kundgebung, Wolfsburg sei eine Stadt, die erst durch Zuwanderung gewachsen sei. Über 130 Nationen lebten friedlich und respektvoll zusammen, darauf könne man stolz sein.

Gegen den Aufmarsch der Neonazis spielten Bands, in der Stadt
hingen Banner mit der Aufschrift "Respekt" - Kein Platz für Rassismus".
Zum Protest aufgerufen hatte ein Bündnis aus Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen.
Etwa 3.000 Beamten aus sechs Bundesländern waren im Einsatz. Der Einsatz sei insgesamt friedlich verlaufen, so ein Polizeisprecher.
Allerdings hatten Linksautonome Beamte mit Steinen attakiert, dabei wurden fünf Polizisten verletzt, zwei mussten ins Krankenhaus.


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Gesundheitsministerin Rundt ruft zu mehr Organspendebereitschaft auf

Anlässlich des gestrigen bundesweiten Tages der Organspende hat sich Gesundheitsministerin Cornelia Rundt für einen Organspendeausweis ausgesprochen. Nicht einem jeder fünfte Bundesbürger haben einen Spendeausweis, obwohl sich rund zwei Drittel der Bürgerinnen und Bürger grundsätzlich für eine Organspende aussprechen, so die Ministerin. Ein Spendeausweis schaffe Klarheit für Angehörigen und für medizinisches Personal und kann schwerkranken Menschen ein neues Leben schenken. Wichtig aber sei, sich überhaupt mit dem Thema auseinander zu setzen.

Der Aufruf der Gesundheitsministerin erfolgt gemeinsam mit dem niedersächsischen Netzwerk Organspende. Das Netzwerk, das aus mehr als 20 Akteuren des Gesundheitswesens und der Verbände der Organtransplantierten in Niedersachsen besteht, will mehr Menschen zum Nachdenken anregen und für eine persönliche Entscheidung zur Organspende motivieren.

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Gesundheitsministerin Rundt ruft zu mehr Organspendebereitschaft auf

Anlässlich des gestrigen bundesweiten Tages der Organspende hat sich Gesundheitsministerin Cornelia Rundt für einen Organspendeausweis ausgesprochen. Nicht einem jeder fünfte Bundesbürger haben einen Spendeausweis, obwohl sich rund zwei Drittel der Bürgerinnen und Bürger grundsätzlich für eine Organspende aussprechen, so die Ministerin. Ein Spendeausweis schaffe Klarheit für Angehörigen und für medizinisches Personal und kann schwerkranken Menschen ein neues Leben schenken. Wichtig aber sei, sich überhaupt mit dem Thema auseinander zu setzen.

Der Aufruf der Gesundheitsministerin erfolgt gemeinsam mit dem niedersächsischen Netzwerk Organspende. Das Netzwerk, das aus mehr als 20 Akteuren des Gesundheitswesens und der Verbände der Organtransplantierten in Niedersachsen besteht, will mehr Menschen zum Nachdenken anregen und für eine persönliche Entscheidung zur Organspende motivieren.

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  1. Deutsche Bahn gedenkt an Opfer des Zugunglücks von Escherde
  2. Hochwasser in der Region zieht sich langsam zurück
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  4. Auto erfasst Joggerin am Hohnsen

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